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Noch nicht, aber bald...
OVG NRW zur Aufbewahrung von Schlüsseln für den Waffenschrank
- Ersteller Philipp
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es ist nat Spekulation, aber so wie ich die bisher sehr netten und bodenständig agierenden Leute auf dem Amt in meinem Kreis kenne, stellte sich schon vor Tagen die Frage:
war da im Vorfeld schon " miese Stimmung" zwischen Amt/Bestohlenem?
Sitzt da als Amtsleiter ein "U-boot"?
mal angenommen, bei mir ( oder euch) wäre im Urlaub eingebrochen worden.
und die (versteckt und verschlossen im anderen Teil meiner Burg verwahrten Schlüssel ) wären gefunden worden von den Langfingern, mit gleichem Ergebnis...
ich hab starke Zweifel, daß UNSER Ordungsamt /Waffenbehörde die WBKs kassiert hätten.
Bedauern ausgedrückt, die Waffen "auf die Fahndungsliste" gesetzt und später dann WBK für die von der Einbruch- Versicherung finanzierten neuerwerbungen ausgestellt wäre vermutlich eher passiert.
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darfst du nur nicht einbauen, da die Zertifizierung flöten geht. Außer du bist Techniker in dem Bereich? Hat man mir zumindest eben so am Telefon gesagt bei Eisenbach Tresore.
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Was empfiehlt denn Eisenbach in der Situation?
Einen neuen Schrank oder was wollen die verkaufen?
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Einen Kurzwaffentresor mit Zahlenschloss. Den Weg werde ich vermutlich auch gehen. Der Umbau kostet bei denen glaube sowas um die 3-400€. Das rechnet sich meiner Meinung nach nicht.
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Das Schloss hat lt. Homepage mittlerweile Lieferzeit wegen des Urteils
Umbauset elektronisches Zahlenschloss Premier
elektronisches Zahlenschloss mit Metallgehäuse - matt verchromt Elektronikschloss EM2020, Eingabeeinheit PI2060 einfache Montage, ersetzt alle handelsüblichen Doppelbartschlösserwww.waffenschrank24.de
Stellt sich eigentlich die Frage, ob die Zertifizierung bei einem selbst vorgenommenen Einbau überhaupt von irgendeiner Stelle aufgegriffen wird?
Zuletzt bearbeitet:
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Du musst ja den Schrank von Innen öffnen und somit auch das Siegel entfernen, was du defacto nicht darfst. Somit ist das Zahlenschloss ohne Einbau durch qualifiziertes Personal was den alten Status vermutlich wieder herstellen und zertifizieren darf, mMn sinnlos.Das Schloss hat lt. Homepage mittlerweile Lieferzeit wegen des Urteils
Stellt sich eigentlich die Frage, ob die Zertifizierung bei einem selbst vorgenommenen Einbau überhaupt von irgendeiner Stelle aufgegriffen wird?
Und dann haben wir genau die oben von mir angesprochene Konstellation. Unverantwortlich.
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Momentan die einzig legale Alternative ohne alle Tresore auszutauschen, oder sehe ich das falsch?
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Mein Hartmann Tresor Bj. 2000 hat kein Siegel innen an Tür. Und jetzt?
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sofort verschrotten und passende Neuware kaufen/ der Behörde melden. Konjunktur ankurbeln und
" für die innere Sicherheit", weißte Bescheid
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Fehlt nur noch eine Abwrackprämie....sofort verschrotten und passende Neuware kaufen/ der Behörde melden. Konjunktur ankurbeln und
" für die innere Sicherheit", weißte Bescheid
Die Diskussion um dieses Kunstsiegel hatten wir doch schon einmal?! Damals war es überwiegende Meinung dass dieses Siegel nur wegen Herstellergarantie existiert.
Meiner Meinung nach kann man wegen des Siegels nicht auf eine Verminderung der Sicherheitseinstufung schließen wenn das Schloss zu der Stufe und zum Schrank passt und sachgemäß eingebaut wurde.
Anders sieht es wohl aus wenn man mit Flex und Schweißapparat am Blech knabbert oder ein mindersicheres Schloss einbaut.
Aber wie gesagt, nur meine Meinung.
Meiner Meinung nach kann man wegen des Siegels nicht auf eine Verminderung der Sicherheitseinstufung schließen wenn das Schloss zu der Stufe und zum Schrank passt und sachgemäß eingebaut wurde.
Anders sieht es wohl aus wenn man mit Flex und Schweißapparat am Blech knabbert oder ein mindersicheres Schloss einbaut.
Aber wie gesagt, nur meine Meinung.
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es ist nat Spekulation, aber so wie ich die bisher sehr netten und bodenständig agierenden Leute auf dem Amt in meinem Kreis kenne, stellte sich schon vor Tagen die Frage:
war da im Vorfeld schon " miese Stimmung" zwischen Amt/Bestohlenem?
Sitzt da als Amtsleiter ein "U-boot"?
mal angenommen, bei mir ( oder euch) wäre im Urlaub eingebrochen worden.
und die (versteckt und verschlossen im anderen Teil meiner Burg verwahrten Schlüssel ) wären gefunden worden von den Langfingern, mit gleichem Ergebnis...
ich hab starke Zweifel, daß UNSER Ordungsamt /Waffenbehörde die WBKs kassiert hätten.
Bedauern ausgedrückt, die Waffen "auf die Fahndungsliste" gesetzt und später dann WBK für die von der Einbruch- Versicherung finanzierten neuerwerbungen ausgestellt wäre vermutlich eher passiert.
Exakt so war es bei meinen Eltern. Einbruch, Schlüssel gefunden und den Waffenschrank aufgeschlossen. Interessanterweise wurden nur 2 KK geklaut, Drilling und Flinten wurden belassen.
>>Waffenrechtliche Konsequenzen für meinen Vater gab es keine.
Was mich zur der Frage bringt, ob es nicht besser ist, dass Diebe den Schrank unkompliziert öffnen können. Dann nehmen sie nur die vermarktbaren Waffen mit, und das ganze Gerödel, was nur für Jäger interessant ist, verbleibt.
Wenn sie den ganzen Waffenschrank mitnehmen - was bei kleinen Schränken auch trotz Schrauben kein Problem ist - wären sonst alle Waffen weg.
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