ÖJV Brandenburg ruft Mitglieder zu Demonstration für neues Landesjagdgesetz

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Nein, denke ich nicht. Nur weil Tiere gut genährt sind, geht es ihnen nicht automatisch auch gut. Das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun. Ansonsten könnte man ja auch sagen, dass es Tieren aus Massentierhaltungen gut geht. Mal als ganz extremes Beispiel...

Ein Wildtier sucht sich seine Nahrung selber und ist den Elementen ausgesetzt. Wenn die Äsung fehlt, das Wild zuviel Stress hat, wird sich das in der körperlichen Verfassung oder der Reproduktion bemerkbar machen. So funktioniert die Natur.

Haustiere im Stall sind ein ganz anderer Sachverhalt.
 
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Stümperhaft und Verfassungswiedrig lt. Prof. Dr. Dietlein.
Profis in den deutschen Regierungen, wohin man auch schaut.
Soviel kann ich gar nicht essen, wie ich kotzen könnte
 
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Nichts für ungut und unabhängig vom Inhalt des Entwurfs - aber wenn 4 Füchse und 1 Hase gefragt werdeb, was es zum Abendessen gibt, ist das Ergebnis genauso klar … („Der Überläufer“, Jagdzeitschrift
Als ÖJV Jünger würde ich das in meiner Naivität natürlich genauso kommentieren...
Wenn man sich allerdings etwas mit der Materie beschäftigt, könnte man auf den Gedanken kommen, dass die Jagdrechtspezialisten- reps. Verfassungsrechtler nicht falsch liegen.
 
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Stümperhaft und Verfassungswiedrig lt. Prof. Dr. Dietlein.
Profis in den deutschen Regierungen, wohin man auch schaut.
Soviel kann ich gar nicht essen, wie ich kotzen könnte
Sagt man diesen Spruch heute noch?
Nunja, der Herr Dietlein bekommt Geld vom LJV dafür, dass er solche Sätze äußert. Von daher nichts weiter ernst zu nehmen.
 

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