Auch mein Herr Vater hatte so ein Tefifon. Lag lange auf dem Speicher, dann hab ichs hergerichtet und an jemanden, der sich darüber mehr freut als ich, abgegeben.Meine Eltern hatten so ein Tefifon mit Bändern. Überwiegend Egerländer und sonstige Volksmusik! Aber auch, wie meine Oma immer sagte, mit Negermusik von den Amis! Eben alles was man mitte der 60er so gehört hat. Später kam dann so ein modernes Tonbandgerät.
Das Messer muß dafür auch nicht wirklich lang sein, nur scharf und ohne Zähne.Mein Opa hat das immer mit dem Buckels geschnitten, halb so dick. Dann gab es Honig-, Zucker- oder Maggibrot.
So ein Quatsch!Ich schneide das Brot auch heut noch mit dem Messer, dazu hab ich eins bekommen für Linkshänder, mit dem Wellenschliff auf der "anderen Seite"
Wir schneiden es auch seit vielen Jahren wieder mit dem Brotmesser selber auf. Allerdings legen wir es auf ein Schneidebrett.Ich schneide das Brot auch heut noch mit dem Messer, dazu hab ich eins bekommen für Linkshänder, mit dem Wellenschliff auf der "anderen Seite"
Buckels und stumpf passt irgendwie nicht zusammen. Gestern habe ich mir noch in die Lippe geschnitten beim Rübenkraut ablecken.Das Messer muß dafür auch nicht wirklich lang sein, nur scharf und ohne Zähne.
Mein Opa hat das immer mit dem Buckels geschnitten, halb so dick. Dann gab es Honig-, Zucker- oder Maggibrot.
Hunsrück!habt Ihr auch mal was Anständiges aufs Brot bekommen, oder gab es im Saarland nur das obligate Maggi, oder Süßkram![]()