Wieder daheim, den Kopf voller schöner Erinnerungen, keine TrophĂ€en zum an die Wand hĂ€ngen. Sie hĂ€ngen im Kopf und im Herzen und verstauben nie. Die beiden HĂŒdinnen sind nicht zu toppen. Beide holten wieder das Wild jenseits des Horizontes.
Ein Hahn lebte noch, er hatte ein sichtbares Schrot durch den StÀnder in Höhe Sprunggelenk, aber der Knochen war nicht beschÀdigt. Unser Revierinhaber hat einen geschulten Blick und findet fast immer die Verletzung.
Sich drĂŒckende Fasane vor dem vorstehenden Hund hatte ich schon öfters fotografiert. Wachteln und HĂŒhner bekommt man selten mit dem Hund gemeinsam vor die Linse.
Hier markierten die Hunde vor einem Busch mit Altgras und Schilf. Der UK zog nach und ich sah ein Huhn laufen. Der DK kam von der anderen Seite und der Rebhahn drĂŒckte sich. Leider nur das Handy dabei, aber DK stand sauber durch..

Das war es dann fĂŒr heuer vermutlich mit dem Niederwild, vielleicht noch mal GĂ€nse. Morgen geht es an die Wildbretverwertung.
Aber ĂŒberall in Ungarn saĂen in den Ortschaften die TĂŒrkentauben herum. Sonnenblumen gibt es bestimmt wieder.

Bis dahin bleibt nur hin und wieder ein Blick in eines der Werke von LĂĄszlĂł Studinka. Mit einem Bild des Malers
PĂĄl CsergezĂĄn aus seinen BĂŒchern möchte ich es damit bewenden lassen...

Zu tun gibt es im Niederwildrevier immer was und die Flinte hat immer zu tun... Der weiĂe Leithunde wird mit morgen zeigen wo die FĂŒchse stecken....
Heute ist es mir zu grauslig mit dem Schneeregen nach der langen Autofahrt..
Die Ranz ist in vollem Gange, frĂŒh sind sie lange auf den LĂ€ufen...hier ein paar EindrĂŒcke...
