NAM Jagdfarmer tot aufgefunden

Y

Yumitori

Guest
Moin zusammen,

Man liest - und es wird stimmen - dass Afrika die Wiege der Menschheit ist. Die Menschheit ist, des bin ich überzeugt - nur deshalb noch am Leben, weil der Mensch als solcher nur in wenigen Ausnahmefällen absolut friedlich ist; und wenn, dann nur in einem Umfeld, das ihn einigermaßen schützt.
Afrika ist - und bleibt sicher noch viele Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte lang - nicht nur gewaltig, vielmehr auch gewalttätig. Die schlagen sich dort auch ohne Anwesenheit des "bösen weißen Mannes" die Köpfe ein und ab, eben, weil es zu ihrem Leben gehört und schon immer gehörte. Wir kriegen das mit unserer sicherheitsbetonten Mentalität, träge, wie wir geworden sind, nicht in unseren Kopf; ein Tutsi erschlägt oder enthauptet einen Hutu, weil er ein Hutu ist. Ein Schwarzer will das Geld möglicherweise für sich und etwa noch seinen Clan - aber odch nicht für irgendeine Schule, die er nie gewollt hat.
Vielleicht will der (eine - nicht allle!) auch gar kein Krankenhaus, hält viel mehr von seinem Medizinmann und dessen Tahu ?

Das soll n i c h t s rechtfertigen oder schönreden - es sind einfach nur Gedanken, die mich bei dieser Meldung bewegen.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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anonym

Guest
Afrika war über Jahrtausende große Finsternis. Der Sklavenhandel wurde im Inland eigenverantwortlich befeuert. Die Kolonialzeit war für alle Staaten eine Blütezeit. Viele Staaten zehren noch heute von den geschaffenen Leistungen. Andere versanken wieder in der Finsternis oder sinken gerade. Namibia gehört zu den Sinkenden.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin,

ich habe vor längrer Zeit einen Bekannten gehabt, der ein geborener Kikuyu ist (Kenia). Von ihm habe ich den Eindruck gewonnen, dass die meisten (schwarzen) Afrikaner eine völlig andere Mentalität haben, als wir Europäer.
Viele sind ausgesprochen rassistisch eingestellt, hatte ich den Eindruck - und wenn man sieht, wie sich (insbesondere auch mit welcher Grausamkeit) verschiedene Stämme, aber auch Nationen dort mit Nachdruck gegenseitig umbringen, findet man das bestätigt.
Afrika scheint mir ein gewaltiges, aber auch ein gewalttätiges Land zu sein. Vielleicht wirklich die Wiege der Menschheit - und in weiten Teilen unverbildet ( andere sagen unterentwickelt) geblieben, wie vor 10.000 Jahren.....
Man nimmt sich, was man vom Leben haben will, Diskussionen fanden oft sehr schnell ein sehr agressives Ende.
Andererseits waren wir am nächsten Tag wieder wie Brüder.
Mein Eindruck, nicht mehr, nicht weniger.

Natürlich sind Rober Ruarks Bücher Romane - aber wer "Uhuru" und "Die Schwarze Haut" gelesen hat, versteht vielleicht, was ich meine.
Ein mir bekannter PH hat mir vor wenigen Tagen meinen Eindruck bestätigt - was aber natürlich auch mit seinen eigenen Erlebnissen zusammenhängt.
Viel schlimmer formulierte das eine (weiße) Bekannte, die dort Schlimmes erleben musste - man mag es mir nachsehen, dass ich aus vielerlei Gründen nicht mehr schreibe.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Hallo Yumitori,

die beiden von Dir genannten Bücher sind wirklich absolut lesenswert. Das von Dir Beschriebene über Afrika kann ich aus vielen eigenen Erlebnissen in 40 Jahren und Berichten afrikanischer Freunde absolut bestätigen.

Gruß
Reiner
 

mfb

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Afrika ist - und bleibt sicher noch viele Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte lang - nicht nur gewaltig, vielmehr auch gewalttätig. Die schlagen sich dort auch ohne Anwesenheit des "bösen weißen Mannes" die Köpfe ein und ab, eben, weil es zu ihrem Leben gehört und schon immer gehörte. Wir kriegen das mit unserer sicherheitsbetonten Mentalität, träge, wie wir geworden sind, nicht in unseren Kopf; ein Tutsi erschlägt oder enthauptet einen Hutu, weil er ein Hutu ist. Ein Schwarzer will das Geld möglicherweise für sich und etwa noch seinen Clan - aber odch nicht für irgendeine Schule, die er nie gewollt hat.
Rian Milan (http://en.wikipedia.org/wiki/Rian_Malan) würde dir zustimmen. Er war ein Gegner des weißen Apartheidregierung. Aber schreibt auch ehrlich über die widerlichen Gewalt zwischen den verschiedenen Parteien und schwarze Stämme beim Übergang in die Regierung Mandela. Gerne möchte Ich Ihnen dieses Buch empfehlen:
My Traitor's Heart: Blood and Bad Dreams: A South African Explores the Madness in His Country, His Tribe and Himself
http://www.amazon.de/My-Traitors-He...=1426706345&sr=1-1&keywords=my+traitors+heart
 
Y

Yumitori

Guest
Von dem Buch von Rian Malan ist auch eine Deutschsprachige Ausgabe erschienen:


N'Abend,


vielen Dank für den Hinweis, ich habe meine Buchhändlerin auf beide angesetzt, mal sehen....
(Nein,ich bestelle nicht bei "ämäsohn" - aus Prinzip nicht.......:biggrin:).

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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12 Okt 2013
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Moin Yumitori,

ich lese deine Beiträge eigentlich sehr gerne. In diesem Thread stehen aber Dinge, die nicht unkommentiert bleiben können. Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit hier von Afrika als Land (sic!) und den Afrikanern gesprochen wird. Und mit welcher Selbstverständlichkeit hier rassistische Klischees und Vorurteile wiederholt werden.

[...]
Afrika scheint mir ein gewaltiges, aber auch ein gewalttätiges Land zu sein.

Man nimmt sich, was man vom Leben haben will[...]

Wir sollten uns von Zeit zu Zeit mal selbst hinterfragen und kritisch prüfen mit welchem eurozentrischen Weltbild wir eigentlich in den gloabalen Süden schauen. Afrika ist ein Kontinent mit 54 Ländern und einer Bevölkerung von über einer Milliarde Menschen. Aber aus deiner sicht sind es einfach"die Afrikaner".

[...] Ein Schwarzer will das Geld möglicherweise für sich und etwa noch seinen Clan - aber odch nicht für irgendeine Schule, die er nie gewollt hat. Vielleicht will der (eine - nicht allle!) auch gar kein Krankenhaus, hält viel mehr von seinem Medizinmann und dessen Tahu ?[...]

Und die Begründung siehst du in seiner Hautfarbe? Weil er schwarz ist geht er zum Medizinmann und will gar kein Krankenhaus?

Von ihm habe ich den Eindruck gewonnen, dass die meisten (schwarzen) Afrikaner eine völlig andere Mentalität haben, als wir Europäer.

Deine Aussagen sind in dieser Weise einfach nur rassistisch! Die Mentalität eines Menschen ist niemals von seiner Hautfarbe oder der Herkunft abhängig, sondern von der Umwelt und dem Umfeld in dem ein Mensch aufgewachsen ist oder seinen Erfahrungen, die er gemacht hat.

[...] Die schlagen sich dort auch ohne Anwesenheit des "bösen weißen Mannes" die Köpfe ein und ab, eben, weil es zu ihrem Leben gehört und schon immer gehörte. [...]
ein Tutsi erschlägt oder enthauptet einen Hutu, weil er ein Hutu ist. [...]

Damit reduzierst du den Genozid in Ruanda (Der wesentlich von der Hutu-Mehrheit an der Tutsi-Minderheit begangen wurde!) auf eine Weise, als würdest du zum Holocaust sagen: "Der Jude vergast einen Nazi, weil er ein Nazi ist!" Und das macht er, weil es schon immer zu seinem Leben gehört hat. So sind die Juden seit zweitausend Jahren.

Über diese Behauptung würde sicher jeder stolpern. ;)

P.S. Versteh das bitte nicht als Anfeindung. Ich möchte Dir nur einen bößen Spiegel vorhalten.

Mit besten Grüßen

Blauer Jäger, der in Tansania gelebt hat.
 
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Yumitori

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Moin Yumitori,

ich lese deine Beiträge eigentlich sehr gerne. In diesem Thread stehen aber Dinge, die nicht unkommentiert bleiben können. Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit hier von Afrika als Land (sic!) und den Afrikanern gesprochen wird. Und mit welcher Selbstverständlichkeit hier rassistische Klischees und Vorurteile wiederholt werden.



Wir sollten uns von Zeit zu Zeit mal selbst hinterfragen und kritisch prüfen mit welchem eurozentrischen Weltbild wir eigentlich in den gloabalen Süden schauen. Afrika ist ein Kontinent mit 54 Ländern und einer Bevölkerung von über einer Milliarde Menschen. Aber aus deiner sicht sind es einfach"die Afrikaner".



Und die Begründung siehst du in seiner Hautfarbe? Weil er schwarz ist geht er zum Medizinmann und will gar kein Krankenhaus?



Deine Aussagen sind in dieser Weise einfach nur rassistisch! Die Mentalität eines Menschen ist niemals von seiner Hautfarbe oder der Herkunft abhängig, sondern von der Umwelt und dem Umfeld in dem ein Mensch aufgewachsen ist oder seinen Erfahrungen, die er gemacht hat.



Damit reduzierst du den Genozid in Ruanda (Der wesentlich von der Hutu-Mehrheit an der Tutsi-Minderheit begangen wurde!) auf eine Weise, als würdest du zum Holocaust sagen: "Der Jude vergast einen Nazi, weil er ein Nazi ist!" Und das macht er, weil es schon immer zu seinem Leben gehört hat. So sind die Juden seit zweitausend Jahren.

Über diese Behauptung würde sicher jeder stolpern. ;)

P.S. Versteh das bitte nicht als Anfeindung. Ich möchte Dir nur einen bößen Spiegel vorhalten.

Mit besten Grüßen

Blauer Jäger, der in Tansania gelebt hat.


Mahlzeit Blauer Jäger,

der Spegelstört mich nicht, wenngleich natürlich "rassistisch" au.ch als Anfeindung verstanden werden könnte...
Was mir aber gleichgültig ist - ich verweise auf meine Signatur....
Ich bin meinetwegen insoweit "rassistisch", als ich davon überzeugt bin, dass ethnologische Gruppen, welcher Hautfarbe auch immer, leiche
Besonderheiten im Hinblick auf ihre Mentalität aufweisen.
Die Vergleiche mit Juden und Nazis, denke ich, passen nicht und entlocken mir - ihrer abgeschmackten Abgenutztheit wegen nicht einma mehr Unwillen.
Ich habe ja nie gesagt, dass "Weisse" die besseren Menschen wären. W a s sie aber in meinen Augen sind, einfach weiter entwickelt; ob das immer von Vorteil ist, kann man oft bezweifeln.
Ich habe leider niemals in Afrika leben können - ichhabe bloß drei Jahre lang mit einem Keniaten Bürotür an Bürotür gearbeitet - von ihm habe ich nicht nur ein paar Brocken Swahili gelernt ( musste sein, Ruark war damals meine Nachtlektüre), vielmehr hat er mir ( er ist technischer Zeichner und war damals auf dem Weg zum Maschinenbauingenieur) auch deutlich gemacht, dass man "in seinem Land" (O-Ton) es einfach nicht sehen könne, dass es sinnvoll sein könnte, mehr als einen Tag voraus zu planen. Wenn er mit einer Zeichnung ( die sehr gut erledigt wurde, keine Frage !) fertig war, dann kam er auch nicht auf die Idee, sie bei mir (seinem formellen Vorgesetzten, wenngleich wir ein eher freundschaftliches Verhältnis hatten) abzuliefern, er wartete vielmehr fröhlich ab, bis ich gefragt habe, ob er fertig sei.....
Von mir darauf angesprochen, meinte er, man solle niemals mehr Arbeit abfragen, als unbedingt sein müsse, es sei seine Sache nicht, dafür zu sorgen, dass die Arbeit laufe.....
Von mir gefragt, ob er sich nicht vorstellen könne, dass es sinnvoll sei, möglichst wenig Leerlauf zu haben ( ging alles in Englisch, dessen wir beide ziemlich gut mächtig waren), bekam ich ein Schulterzucken und ein derart entwaffnendes Lächeln, dass ich noch heute drüber lachen muss......
Da s alles ist etwa dreissig Jahre her. Vor zehn Jahren hatte ich Kontakt mit einem Herero, der war sowas von rassistisch und arrogant, das kriege ich mit aller Anstrengung niemals hin. Ich fragte ihn im Laufe einer abendlichen Diskussion, warum er nicht wolle, dass sein Sohn eine Shona oder Ndebele heirate.... "They are nothing but shit" war die Antwort.
Vor wenigen Tagen schrieb mir ein Afrikaner, Herero seien sehr arrogant......

Zur Vermeidung v. Missverständnissen: Meine erste ernsthafte Freundin war eine Schwesternschülerin aus Korea, die ich im Krankenhaus kennenlernte - ich bin also alles andere als Rassist.
Und dass ich Afrikaner für gewalttätiger halte als Europäer ( im Durchschnitt!) ,dazu stehe ich - hängt sicher mit einem Land zusammen, das noch lange nicht so dekadent ist, wie viele Regionen in Europa. -
Ob der Jude einen Nazi vergast, weil er ein Nazi ist, weiß ich nicht, es wäre - abegsehen von der kriminellen Einordnung ebenso dämlich wie ungekehrt.
Richtig ist, dass die Mentalität eines Menschen nicht v. der Hautfarbe abhängt, aber ganz sicher a u c h (nicht allein) von ererbten Genen, ähnlich wie Intelligenz. Dass Erfahrung etc. m e h r dazu beiträgt, glaube ich auch unbedingt Aber eben nicht a l l e s.
Und - wie gesagt - das hat mit "schlechter oder besser" nicht zwangsläufig etwas zu tun.
U n d - auch wenn jetzt hier die Post abgeht - ich bin nach den Aussagen sowohl meines schwarzen Kollegen als auch des Herero, aber auch einer Kikuyu - Krankenschwester aus meinem hiesigen Krankenhaus felsenfest überzeugt davon, dass zumindest die Gruppen, aus denen diese drei Personen stammen, sogar dann gerne "schnackseln" und Kinder bekommen, wenn sie genau wissen, dass die Kinder und die Elern Hunger leiden müssen. Mentalitätsfrage eben.............

Wenn d a s rassistisch ist, meinetwegen, dann sei es eben so.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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1 Aug 2007
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die über 50 Jahre alten Bücher von Ruark, als lesenswerte Literatur für das heutige politische Afrika hinzustellen ist echt kühn.
So, als wenn wir das heutige politische Deutschland mit der Literatur der Weimarer Republik als Mass-Stab nehmen :no:
Ich bin durch friedliche Länder in Afrika gereist, zu einer Zeit als England noch Krieg in (Nord) Irland führte...........
Als Belgrad von Bundesdeutschen Soldaten bomadiert wurde.........
Gar nicht so lange her.

Natürlich hält niemand dort in Afrika "unseren" Standard von einst,da müssen se durch die Jungs.
Aber unseren Standard von einst halten wir auch nicht mehr (Migration,Renten ,Eurostabilität).
Wir haben genug vor unserer Haustüre zu kehren.
Und München-Kiew ist kürzer als Windhuk -Bulawayo.
KF
 
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Yumitori

Guest
die über 50 Jahre alten Bücher von Ruark, als lesenswerte Literatur für das heutige politische Afrika hinzustellen ist echt kühn.
So, als wenn wir das heutige politische Deutschland mit der Literatur der Weimarer Republik als Mass-Stab nehmen :no:
Ich bin durch friedliche Länder in Afrika gereist, zu einer Zeit als England noch Krieg in (Nord) Irland führte...........
Als Belgrad von Bundesdeutschen Soldaten bomadiert wurde.........
Gar nicht so lange her.

Natürlich hält niemand dort in Afrika "unseren" Standard von einst,da müssen se durch die Jungs.
Aber unseren Standard von einst halten wir auch nicht mehr (Migration,Renten ,Eurostabilität).
Wir haben genug vor unserer Haustüre zu kehren.
Und München-Kiew ist kürzer als Windhuk -Bulawayo.
KF

N'Abend,

kein Widerspruch - und manchmal frage ich mich, warum "unsere" dekadente Masche überhaupt noch existiert......
Ich habe die Bücher aber auch lediglich erwähnt, umcverständlich zu machen, was ich empfinde - ganz abgesehen davon, dass ich nicht immer dann vom "politischen Afrika" spreche, wenn ich Mentalitatsunterschiede meine.... D i e haben mit
Politik nichts zu tun.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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N'Abend,

kein Widerspruch - und manchmal frage ich mich, warum "unsere" dekadente Masche überhaupt noch existiert......das frag ich mich auch-siehe neulich Frankfurt
Ich habe die Bücher aber auch lediglich erwähnt, umcverständlich zu machen, was ich empfinde - ganz abgesehen davon, dass ich nicht immer dann vom "politischen Afrika" spreche, wenn ich Mentalitatsunterschiede meine.... D i e haben mit
Politik nichts zu tun.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Dein Verhalten und die Willensfindung Deiner politschen,sozialen Handlung beruhen fast nur auf Mentalität und Sozialisierung.
Stringenz der Rationalität ist nur Computern eigen.
Gruß aus München
KF
 

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