Mindest Büchsenkaliber für Waschbär!?

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Servus zusammen,

ich habe das Glück seit diesem Jahr in einem guten Sauenrevier jagen zu dürfen.

Hier ist auch unser "Problem", laut dem Pächter nehmen in den letzten Jahren der Waschbär überhand und die Kirrungen werden regelmäßig geplündert.

Ich möchte mir einen Einstecklauf zulegen, welcher vornehmlich für Raubzeug gedacht sein soll.

Welches min.Kaliber sollte ich einbauen lassen , um auch den ein oder anderen Balg verwerten zu können?!

WaiHei
 
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Das Problem mit den Waschbären kenn ich auch. Auf jedem Hochsitz schon einen erlegt.
Wenn die Distanz nicht zu gross ist reicht ein .22 lr und/oder Schrott.
 
W

wVAlbert

Guest
Für die Kirrung sollte die Hornet reichen, aber wenn es weiter rausgehen soll, würde ich die .222 Rem. nehmen.
 
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Bei uns erledigt das die .22 Win. Mag.

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Ich möchte mir einen Einstecklauf zulegen, welcher vornehmlich für Raubzeug :sad: gedacht sein soll.


Klar kann man machen, ich würde so was in 222Rem, 5,6 x 52 R favorisieren.
Einen Waschbären kann man aber auch mit der großen Kugel erlegen......


Remy
 
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Hallo,

Servus zusammen,

...
Ich möchte mir einen Einstecklauf zulegen, welcher vornehmlich für Raubzeug gedacht sein soll.
...

WaiHei

Kennst du den Unterschied zwischen Raubwild und Raubzeug?

Nun zu deiner Frage

Ein Freund von mir einen Blaser Doppelbüchsdrilling.
Oben 2X 9,3X74 und unten Hornet-Einstecklauf.
Ganz blöde Kombination.
Er muss die 8 Kilo Kitze mit der 9,3 schießen.

Nimm was Rehwildtaugliches.
5,6X50R, 5,6X52R oder so..
Wer weis wohin es dich jagdlich irgendwann mal verschlägt.
 
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Klar kann man machen, ich würde so was in 222Rem, 5,6 x 52 R favorisieren.
Einen Waschbären kann man aber auch mit der großen Kugel erlegen......


Remy

Ich würd eher .222 nehmen, wegen den Munitionskosten. 5,6x52R mag zwar ein top Kaliber sein, aber es gibt kaum noch Laborierungen, und wenn, nur zu Wucherpreisen...

Was heißt hier Kirrungsentfernung? Schrot keine Alternative?
 
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27 Jan 2006
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Hallo,

222 habe ich auch. Für Waschbär, Fuchs und alles andere Raubwild gut.

Wenn's sein muss auch für einen Hegeabschuss beim Rehwild.

Wie immer, meine Meinung.
 
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Ich würd eher .222 nehmen, wegen den Munitionskosten. 5,6x52R mag zwar ein top Kaliber sein, aber es gibt kaum noch Laborierungen, und wenn, nur zu Wucherpreisen...

Was heißt hier Kirrungsentfernung? Schrot keine Alternative?

Zu 1.: Ja, leider... die 5,6x52R mag super sein, ich schieße sie sehr gerne mit großem Erfolg auf Rehwild und Raubwild aus einem BS. Aber gerade die Bleifreien Pillen schlagen echt auf's portmonaie...

Zu 2.: ja, daran hätte ich auch noch gedacht. 3-3,5mm mögen sie gar nicht...

WMH
Ostwestfalen_Jäger
 
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Ein Freund von mir einen Blaser Doppelbüchsdrilling.
Oben 2X 9,3X74 und unten Hornet-Einstecklauf.
Ganz blöde Kombination.
Er muss die 8 Kilo Kitze mit der 9,3 schießen.

Es ruckt mehr in der Schulter, es landen 4000 Joule im Kugelfang und die Patrone kostet mehr. Ansonsten gibts fü das Kitz und das Wildbret keinen Unterschied. Mit der passenden Munition ist die Wildbretentwertung mit der 9,3 keinesfalls schlechter als bei einer einer .222 bzw 5,6.

Ich finde das ist eher ein psychologisches denn praktisches Problem.

Was Raubwild betrifft, ist die .22 Hornet eine gute Wahl als ESL. Hat auch den Vorteil, dass sie nicht so laut ist.
 

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