Mein Jahr des Jägers 2024/2025

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6. Tag 6.4.24
Der Tag begann eher unspektakulär, außer das Hundl und Bussard sich gegenseitig an eine Misthaufen erschreckt haben.
Danach war ich Standaufsicht und habe etwas beim Flinten-Training die JJ Ausbildung unterstütz, wird langsam aber sicher
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Danach das Gute Wetter ausgenutzt und mit dem Hundl zum Teich gegangen und mit einer Kunst-Miniente aus natürlich gewonnenen Kautschuk unter Beachtung des Lieferkettensorgfaltgesetztes und der Befolgung der Kahlschlagrichtlinie der EU , nach Einholung der Genehmigung des Teichpächter und Prüfung der Wassertemperatur, durfte der Hund ohne Halsung und ohne Hineinspringen das Aportel dann holen (Hoffe ich habe für die KLugscheisser alles beachtet).
Resultat der Hund schwimmt super und bringt sauber das Stück , mit dem Ausgeben (mal zu früh mal ungern) werden wir noch üben müssen
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Danach auch noch etwas "Freiverloren" geübt.
Resultat: Der Hund findet es, die Suche könnte planvoller mit mehr Naseneinsatz sein,.... werden wir üben.

Danach etwas entspannen
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Nachmittags noch einmal zum Damm, Hund hat gebadet und ich an den Löchern rumgebastelt, Wasserspiegel steigt kontinuierlich

Abends noch ein Treffen mit dem Begeher und mit dem Vorsitzenden der Agrar- und Jagdgenossenschaft.
 
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7. Tag 7.4.24
Der Tag begann mit der üblichen K F T Runde und dabei fielen mir bereits früh zwei Nilgänse auf, die an den Teichen "grasten ???". Ließen sich auch nicht von der Terrine groß stören, sondern nahmen den Teich an und schwammen auf die gegenüberliegende Seite.
Runde beendet , kleine Frühstückportion und nach einer Wartezeit von ca. 2 Stunden, die wir beide im Büro verbrachten, dann zur Schlieffenanlage gefahren.
(Bilder und Standort gibt es aus verständlichen Gründe keine, Anlage ist zertifiziert und wurde am letzte Wochenende erfolgreich begutachtet).
Der Terrine ihre Wurfschwester war auch da und noch ein paar andere DJT.
Dabei war ein Terrier, den man schon von weiten hörte und dann in der Anlage sehr triebstark nach Allem schnappte, was sich bewegte. Die Finger vom Führer und Schlieffenmeister waren immer wieder in Gefahr getackert oder gekürzt zu werden.
Danach war die Wurfschwester dran, die schön vorlag und dann auch mehrere Minuten "laut gab.
Zum Schluss die meinige: die wie es ihre Art ist, sehr sehr vorsichtig die Sache anging und alles erst einmal bewindete. Null Reaktion auf den Fuchs und in die dunklen Gänge wurde auch erst einmal nicht eingeschliefft.
Nun ist der Schlieffenmeister mein Nachbar, der Hund war eh die letzte und einzigste , so haben wir etwas geratscht und den Hund alleine sich überlassen, der so nach und nach in die Gänge hinweinwindete und dann in einem ganz verschwand. Nach einer Weile inspizierte sie alle Gänge.
Deshalb noch einmal der Versuch, am Fuchs vorzuliegen, diesmal doch mit einer deutlich besseren Reaktion, sie verbellte ihn recht lautstark und ging auch in den dunklen Gang.

Da der Hund etwas strenger roch, gleich noch einmal zu unseren Teichen gefahren, dort waren immer noch die Nilgänse, welche zwischen den Teichen weideten und nur kurz sich von der Terrine heben ließen.

Da wir zum Mittagessen eingeladen waren, haben wir mal das Revier für ein paar Stunden verlassen.

Dadurch das es schön war warm, mit dem Hund wieder an die Teiche gefahren und etwas mit der Kunstente "Verlorensuche" und Bringen aus dem Wasser geübt.

Dabei waren die zwei Nilgänse zu sehen, die recht entspannt immer zusammen entweder im Nachbarteich schwammen oder auf den Feldern/Wiesen waren.

Nilgänse haben das ganze Jahr Jagdzeit in Thüringen, an den Plothener Teichen (https://de.wikipedia.org/wiki/Plothener_Teiche) versucht man mittlerweile mit Knallgeräten diese zu vergrämen, mit sehr sehr überschaubaren Erfolg.

Manchmal wenn der Wind gut steht, kann man diese hören.

Der Teichpächter kam auch dazu und sagte dass die Gänse schon den ganzen Tag entweder auf einen der Teiche sein oder dazwischen grasten.
Ich bin mir eigentlich sicher, dass es noch kein Gelege gibt.....
Die große Frage : Ja oder nein ????

Abends dann noch mit dem Schlieffenmeister , FFH Kommandanten und dem Vorsitzenden der Kolchose den Tag ausklingen an der Jagdhütte lassen
 
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8. Tag 8.4.24

Der Tag begann etwas kurios , einmal weil immer noch Plastikeier in der Dorflinde hängen und die Eichelhäher immer noch versuchen diese zu klauen und dann keckerten als ich mit Dora vorbeilief.
Anderseits beim Verlassen des Dorfes merke ich wie immer wieder , dass etwas die Schleppleine sich verhakt. Beim Umdrehen festgestellt, dass eine junge Katze mit dem losen Enden spielt und uns dabei folgt. Gut für die Katze dass die Terrine morgens eher tiefenentspannt ist , die Katze kennt, die recht zutraulich ist und keine große Aggressivität zeigt.
Katze verscheucht und weitergelaufen, auf den Rückweg der K F T Runde schnürte noch ein Fuchs keine 50 Meter über den Weg, starker Rüde keine Räude. Die Kleine war diesmal doch interessiert und gab verhalten Laut.
Mittags in der Pause schnell zu den Teichen, die zwei Nilgänse waren wieder da, Nachmittags nach der Arbeit das Gleiche, so dass eine blieb und zwar die mit dem Brustfleck.
Gut das es zwischen den Teichen war, ich glaube nicht, dass die Kleine die so einfach aus den Wasser bekommen hätte, das Stück hatte bestimmt an die 4 kg.
Ich habe sie "frei verloren" suchen lassen, hat recht gut geklappt.

Teichpächter hat sie gerne genommen.
Danach noch etwas "Apport" aus den Wasser, das Ausgeben ist noch etwas früh, aber es wird schon.

Abends dann noch mit dem Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft den Tag ausklingen lassen.
 
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9. Tag 9.4.24

Ein aus jagdlicher Sicht eher unspektakulärer Tag, frühmorgens die K F T Runde und dann den östlichen Jagdbogen abgelaufen.
Eine ganz stattliche Anzahl von Stellen gefunden, an denen frisch gebrochen war, aber nichts im Anblick.
An den Teichen, wo die Nilgänse eingefallen waren, sind wieder Stockenten.
Mittags besonders an den Teichen gewesen, aber nur einen Reiher gehoben, der eh keine Jagdzeit hat.
In dem Teich sind Zuchtschleie, etwas ungünstig, da dort der Wasserstand eher niedrig ist und der Teich von einer Seite vom Wald gerahmt, welches das Anbringen von Netzen erschwert.
Werde trotzdem dem Teichbesitzer mal unsere Hilfe zum Spannen (der Netze!!!) anbieten.

Abends dann bei der FFH, Ausbildung Schlauchmanagement, durfte dass Feuerwehrauto fahren.
Die Kleine war alleine, nichts kaputt gemacht, schön auf dem Sofa gepennt (was sie auch darf).
 
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10. Tag 10.4.24

Der Tag begann dem Entfernen von zwei Auwaldzecken, direkt nebeneinander.
Hat die Geheimwaffe aus Kokosöl und Schwärzkümmelöl (innen und außen) wohl doch nicht gewirkt.

Bei Angehen der Teiche mit einem spektakulären Anflug am Teich von zwei!!! Nilgänsen, direkt über uns drüber, überrascht worden.
Ehe ich mich aber mit dem ganzen Gerödel klar gekriegt haben, sind sie wieder abgestrichen....

Vormittags noch einmal hin, da war nur ein Schwan.

Deshalb Mittags zu den Teichen, dort hatte sich ein zweiter niedergelassen.
Die Kleine hat sie erst kräftig verbellt und wollte dann noch das Wasser annehmen, welches ich mit einem kräftigen Ruck an der Schleppleine verhindern konnte.
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Nachmittags dann an ein paar andere Teiche geschaut, aber außer Reiher nichts....
Mit der Kleinen noch zum TA, einmal das Zeckenmittel (Simparica) und da ein Monat vorbei ist, noch einmal der Mittel gegen Bandwurm (und andere) bekommen.
Simparica hilft auch gegen Milben (Räude), die Kleine zeigt zwar keine Anzeichen von, aber sie schleppt auch alles Mögliche immer an.

Das Simparica hat sie gleich bekommen, da auch wieder abends einige Zecken an der Kleinen hingen, aber nicht fest.
Trotzdem die "Behandlung" mit warmen Kokos und Schwarzkümmelöl noch einmal sehr umfassend durchgeführt, es umweht ein sanfter "Bounty"-Geruch die Kleine.

Das Wurmmittel etwas später, die Chemiebombe ist mir sonst zu heftig.
 
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11. Tag 11.4.24
Der Tag begann mit dem üblichen Checken der WhatsApp Gruppe (wer wo sitzt) und damit der üblichen K F T Runde.
Beständer und Begeher hatten Abends zuvor noch über die frischen Bruchstellen des SW geschrieben und so war anzunehmen dass die Mitglieder des Jagdkollektives verteilt sitzen werden.
War aber nur einer, den ich dann auch zum Ende meiner Runde getroffen hatte, als er abbaumte und ihn sagen konnte dass er genau an der falschen Stelle gesessen hatte, da die Sauen unterhalb von ihm(ca. 300- 500 Meter) am frühen Morgen frisch gebrochen hatten.
Die Kleine hat es mir verwiesen.
Runde fortgesetzt, dabei einen Waldhasen hochgemacht, bei dem ich zuerst dachte, dass es ein kleines Kitz ist, welches nun wirklich von der Jahreszeit her nicht gepasst hätte.

Abends waren wir an den Plothener Teichen:
Sehr viele Schwäne, ist schon sehr imposant, wenn sie an einem in geringem Abstand vorbeifliegen.
Viele Stockenten, ein paar Tafelenten und Blässhühner und einen Haubentaucher gesehen.
Nur zwei Paare von Nilgänse eräugt, hatte eigentlich mit mehr gerechnet.
Die Kleine hatte ein toten Fisch gebracht, welcher am Ufer vor sich hindümpelte.
 
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12. Tag 12.4.24
Der Tag begann mit dem üblichen Checken der WhatsApp Gruppe (wer wo sitzt = keiner draussen) und damit der üblichen K F T Runde.
Die Nilgänse sind nicht wieder da und die Schwäne weg, dafür aber wieder das Paar Stockenten.
Bei der Fallenrunde mal in meine neue Lebendfalle für Rottengröße geschaut, aber war nur ein Rötelmaus drin.
Falle nur mit Handschuhen und in Windrichtung angefasst, das Virus ist nicht ohne und allein Urin oder Kot reicht aus.
Maus wieder freigelassen.
Nachmittags in einem recht selten begangen Teil des Revieres unterwegs gewesen, die Kleine war echt närrisch ob der vielen Fährten.
Der Grund ist, dass der Zugang zum Revier so zerfahren ist, dass man nur mit dem Quad hinkommt und damit das Bergen (besonders für die älteren Begeher) problematisch.
Abends im Garten (unter Berücksichtigung der UVV und des Nichtverlassen des Geschosses aus eine F Luftgewehr) noch etwas mit dem Fünfbein geübt.
Habe so ein recht schweres Hämmerli, welches vom Gewicht und Maßen dem Repetierer recht nahe kommt, auf 20 Meter habe ich von 5 Schuss dreimal eine Kronenkorkendeckel getroffen.
Bei nächtlichen Pinkelrunde (für den Hund!!!!) noch mal mit der WBK etwas die Felder abgeglast, einen Fuchs, der gerade vom letzten Haus kam, mit etwas im Fang (Huhn????), eräugt.
Die Richtung konnte ich verfolgen, interessanterweise ist er trotz erheblicher Umwege immer in der Fahrspur geblieben und so in einem weiten Bogen dann am Horizont verschwunden.
Bei Gelegenheit mal schauen , ob ich das Geheck finde.
 
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13. Tag 13.4.24
Der Tag begann wie üblich.
Auf einer Ausgleichsfläche lagen eine Ricke , zwei Schmalrehe und am Waldrand noch ein Bock.
Die Kleine hatte Wittrung bekommen und mit einem Geräusch, welches an ein hochdrehendes Düsentriebwerk erinnert, wollte sie dazu.
Nur die Schleppleine verhinderte, dass sie mit den Stücken in dem Wald abging.
War wieder eine gute Gelegenheit mit Strenge, Konsequenz und Liebe, den Hund runterzubringen und etwas Gehorsam einzufordern.
Für alle Kuschler sei gesagt: In dem Augenblick funktionieren weder liebevolle Streicheleinheiten oder Leckerlie, sondern nur körperliche Einflussnahmen und sei es ein simples Berühren des Hundes und mechanische Unterstützung bei der Ausführung von Kommandos wie Sitz und Platz und Bleib..
Nachdem sich Hund und Situation wieder beruhigt hatte, die Runde fortgesetzt und dann auf einen geschotterten Forstweg welcher sowohl als Abkürzung zwischen den Dörfer, als auch als MTB Rennstrecke genutzt wird, zurückgegangen. Hatte mich schon gewundert, was dort durch den Wald blinkt, an einer Kanzel stand ein Auto mit bekannten, auswärtigen Kennzeichen und zwei Personen hockten auf der Kanzel. Beim Vorbeigen hörte ich : "muss der A.... jetzt hier vorbeilatschen", nicht direkt zu mir , aber so laut dass ich es hören musste. Darauf hin ich mit einer Stimme, die deutlich das Rauschen des Windes übertönte: " Da der A,,,,nicht fliegen kann, muss er halt latschen...." , Es war mir dann ein Vergnügen zu zeigen, wie gut der Hund auf meine Kommandos hört, besonders das regelmäßige "Fuuuusssss" hat nicht nur den Hund, sondern auch die übrige Tierwelt beeindruckt.
Rehwild ist in Thüringen ab 1.4. frei und im Forst wird auch meistens dieses freigegeben. Der Foxl hatte voriges Jahr, am 3. April direkt neben diesen Waldweg an der Reviergrenze, frischen Aufbruch mal gebracht.
Der Jagdherr gibt es erst am 1. Mai, so wie immer in unserer Tradition, frei

Wer die Kanzel aufgestellt hat, hat irgendwie einen schlechten Tag gehabt, rechts und links kann man nur auf den geschotterten Weg schießen, gerade aus nur parallel zum abfallenden Hang und unten im Talgrund ist als Kugelfang ein Reitweg!!!!

Den Tag dann in der Firma verbracht, es war Gewerbegebietsfest Molbitz und ich durfte, unterstützt durch meine Mitarbeitern, Führungen durch das Glaswerk machen.
Es war die Gelegenheit, meiner Familie mal zu zeigen, wo ich arbeite und lebe.

Abends bei meinem Quad (ATV) Händler im Nachbar-Dorf, der auch Tag der offenen Tür hatte, noch ein Bierchen getrunken (Zu Fuß hin und wieder zurück)
Fertig.... war der Tag.
 
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Nilganse aus post #19: Hier gibt es welche die schon Goslinge haben aber die sind ziemlich fruh, es gibt auch welche die haben noch niks und sind noch auf der suche nach ein guter Platz. Also sehr unterschiedlich manchmal.

Wenn mann Stockenten haben wil dan sind Nilganse in der nähe nicht so gut. Die Nilganse sind manchmal sehr agressiv. Hab schon gesehen das die gelege von Stockenten kaputmachen oder die kleine Stockenten ertrinken
 
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14. Tag 14.4.24
Der Tag begann wie üblich, nur die Runde war etwas kleiner, da wir noch etwas vorhatten.
Sind dann beizeiten in die Schlieffenanlage gefahren, wo bereits zwei Dackel und zwei Terrier waren.
Der Kleinen ihre Wurfschwester war auch da, die auch eine recht ruhige ist und auch in einem etwas gemäßigten Elan in der Anlage arbeitete, im Gegensatz zu dem DJT Rüden, der wieder alles und jeden meucheln wollte.
Wir waren wieder die letzten und es wiederholte sich eigentlich wie beim letzten Mal, sie brauchte ihre Zeit die Gänge zu erkunden und dann auch den Fuchs zu verbellen.
Aber wir hatten Zeit und gewährten diese auch der Kleinen, die nach und nach mutiger wurde, durch die Gänge lief und dann auch in der geschlossenen Röhre den Fuchs verbellte.

Danach noch kurz in die Firma, etwas Büroarbeit und dann zur Jagdhütte, einer der Begeher war dort und wir haben schön in der Sonne gesessen und uns mit alten Jagdgeschichten die Hucke vollgelogen.

Kleiner Mittagsschlaf zusammen auf dem Sofa, bei dem feststellte, dass die Kleine merklich streng roch.
Also das schöne Wetter genutzt und zu den Teichen gegangen und Apport aus dem Wasser und Verlorensuche im Schilf gespielt.
Das eine Apportel zog Wasser und ging unter, die Kleine hat es dann mit Tauchen wieder hochgebracht, Wasser ist da vielleicht 60 cm tief.
Bei Bringen aus dem Wasser fielen dann noch zwei Stockenten ein und die Kleine hat gleich noch etwas Schwimmspur der gesunden Ente geübt.
Irgendwann wurde es den Enten entweder zu langweilig oder es nervte sie, auf alle Fälle strichen sie wieder ab und ich bekam die Kleine aus dem Wasser.

Abends wollte ich eigentlich noch auf einen Bodensitz, aber die Anziehungskraft des Sofas war zu stark.
 

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