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Deine Antwort beantwortet meine Frage nicht. Wo? Ich meinte in welchem Ort.Vorher einen Kurs mit guten Referenzen absolvieren.
Übrigens korreliert in vielen Fällen die Ausbildung mit der Prüfung.
Deine Antwort beantwortet meine Frage nicht. Wo? Ich meinte in welchem Ort.Vorher einen Kurs mit guten Referenzen absolvieren.
Übrigens korreliert in vielen Fällen die Ausbildung mit der Prüfung.
Na dann pirsche mal durchs Netz und lass dir nicht alles servieren.Deine Antwort beantwortet meine Frage nicht. Wo? Ich meinte in welchem Ort.
Also wenn ich mit meiner .458 lott einen tiefen Trägerschuss appliciere, ist der Kropf vorschriftsmäßig entfernt.Wildbiologische Nullnummern unter sich:
Sag mir doch mal wo bei deinen Ringeltauben der Kropf ist.
Tiefer Träger- (Stingel-) Schuss schon eher
Anhang anzeigen 176190
Willst du zündelnklar. Meine Frage ging dahin: wo kann man die Prüfung ohne vernünftige Waffenausbildung machen?
Ziehendes Wildschwein hat 5 km/h
5 km/h sind 1,4 m/sek.
Ein Geschoss fliegt ca. 850 m/sek, dann braucht es auf 300 m 0,28 sek. In der Zeit macht das Schwein 1,4 x 0,28 = 39 cm. Zieh etwas Zeit und Weg ab fürs „Anfahren“ (Loslaufen), da kann immer noch einiges bleiben. Ergebnis heißt für mich dass auch die Bewegung des Wildes nicht bedeutungslos ist. Die Zeit bis zum Brechen des Schusses dürfte aber deutlich länger sein und noch mehr Unterschied machen.
@Zuleika: nein. mittels Sich-vom-Schuss-überraschen lassen kannst Du nicht verhindern dass kurz vorm Überraschungsmoment das Wild sich bewegt und die Bewegung zu spät in Deinem Gehirn verarbeitet wird, sodass der Schuss doch bricht und daneben geht. Das ‚sich vom Schuss überraschen lassen‘ geht leicht in die Richtung von ‚sehr lange warten bis es irgendwann dann mal knallt‘ und genau das ist riskant in punkto Bewegung des Wildes.
Ich muss aufhören hier mit zu lesen, meine Gamsjagd wird ja die reinste Mission Impossible
War ironisch gemeintWarum sollte das so sein? Je nach Lokation sind die üblichen Distanzen ganz sicher sehr unterschiedlich.
grosso
Wieviel schießt du im Jahr?Ein guter Jäger kommt so nah ans Wild wie möglich.
Ein schlechter schiesst maximal weit.
Zu deiner Beruhigung: Ich schießen einen MS-GK in 7X64 und auf der Drückjagd eine DB in 9,3X74 R oder eine BDB in 8X57R.Ich würde dem Kaliber ganz sicher keine magischen Fähigkeiten zusprechen wollen
Out of the box sehr präzise, <1/2MOA, angenehm zu schießen usw.
Das können aber genügend andere Kaliber genau so gut.
Woher der Creedmöhren Hype kommt wurde ja schon diverse mal hier diskutiert.
.... irgendwie ist das Kaliber verklärt, oder?
Wieso sollte man mit dem Kaliber weiter schießen, wie mit einer z.B. 7x64
Alternativ bietet sich noch eine 6mm REM an.
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Also - zumindest bei mir macht die 6mm REM alle Entfernungen
V300 könnte kein knapp 900m/s liegen.
Die Präzision stimmt, keine Klagen.
Ich führe das Kaliber noch nicht so lange, aber bisher kein 'Fehlschuß' ....
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Mit der 7x64 schieße ich i.d.R. mein Rehwild.
Vom Ansitz, langer Matchlauf und neuerdings mit SD.
Wie Butter ... i.d.R. keine Fluchten, einfach fixiert am Anschuß.
Sollte wirklich mal ein Reh noch 20m gehen,
a.) dann ist das einerseits kein Problem
b.) andererseits die absolute Ausnahme.
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Aber lassen wir das ...
... mich nervt es nur, wenn es an einem Kaliber festgemacht wird
Aus meiner Sicht verbietet sich der weite(re) Schuss auf sich bewegendes Wild (soweit nicht krank) und ebenso, wie schon mehrfach betont, verbietet sich der Schuss weiterhin, wenn sich das Wild nicht in einer 'entspannten' Situation befindet die ein vergleichsweise sicheres Einschätzen des Verhaltens ermöglicht.
Ich war wohl zwischenzeitlich bei einer wahrscheinlich knapp dreistelligen Anzahl solcher Jagden dabei und die plötzliche, unerwartete Bewegung im Schuss (Flugzeit des Gechosses) war nicht einmal das Problem.
Ich rede von Schüssen bis 300 Meter, zu signifikant größeren Distanzen mag ich mir kein Urteil erlauben.
Da sehe ich auch eher ein Risiko und das besteht bereits bei 60 wie auch bei 100 Metern Schussdistanz. Das Entspannen des Schießfingers ist eben nicht mehr immer möglich. Das ist für MICH ein Grund, die Abzüge der Waffen, mit denen ich aufgelegt/ statisch schieße durchgängig auf ~ 350 Gramm stehen zu haben. Ja, das funktioniert für MICH auch bei der Gebirgsjagd im Winter.
grosso
Welches wäre der zweite Fehler in der nach oben offenen Fehlerskala??Der erste Fehler ist schon mal wenn man seinen Jagderfolgen prahlen will,
Doch selten, aber müssten auch erst erlegt werden.ob das jetzt die 5 Schweine nacheinander,
Wie soll denn ein Austausch von Ansichten, Meinungen, Empfehlungen oder auch "Missionierungen" statt finden. Zu was treffen wir uns denn hier??der Weitschuss oder was weiß ich ist.
Welches wäre der zweite Fehler in der nach oben offenen Fehlerskala??