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Abstract: Bericht über einen jungen Mann aus einer jagenden Familie, der an der FH Rottenburg Fortwirtschaft studierte und die dortige Lehre als zu Schalenwildfeindlich kritisiert.
Da die erste Seite des Artikels einen Cartoon zeigt (Forstaspirant hat x Rehe gemeuchelt), dachte ich zunächst, Wetzel habe einen noch längeren Artikel verfasst. War aber doch nicht so.
Die Vorwürfe, welche "Max" in dem Artikel gegen die FH Rottenburg erhebt, zeigen deutlich, dass sein Verständnis vom Förster, der den Jägern bei Hege des Wildes (hier also Fütterung, sanfter Eingriff in die Population, samt Trophäenschau) ein leuchtendes Beispiel vorlebt, nicht mehr zeitgemäß ist.
Dass es unter -zig Studenten dort einen oder zwei gibt, die mit (manchen) Lehrinhalten nicht übereinstimmen, ist an anderen FHs und Unis ebenso.
Ob die (waffen)Ausbildung an der FH wirklich so desolat ist wie von Max geschildert muss von der FH überprüft werden.
Wen die FH sich als Gast-Referenten holt (Emmert, Müller & Co.), ist ihre Sache.
Später mehr,
Torf
Da die erste Seite des Artikels einen Cartoon zeigt (Forstaspirant hat x Rehe gemeuchelt), dachte ich zunächst, Wetzel habe einen noch längeren Artikel verfasst. War aber doch nicht so.
Die Vorwürfe, welche "Max" in dem Artikel gegen die FH Rottenburg erhebt, zeigen deutlich, dass sein Verständnis vom Förster, der den Jägern bei Hege des Wildes (hier also Fütterung, sanfter Eingriff in die Population, samt Trophäenschau) ein leuchtendes Beispiel vorlebt, nicht mehr zeitgemäß ist.
Dass es unter -zig Studenten dort einen oder zwei gibt, die mit (manchen) Lehrinhalten nicht übereinstimmen, ist an anderen FHs und Unis ebenso.
Ob die (waffen)Ausbildung an der FH wirklich so desolat ist wie von Max geschildert muss von der FH überprüft werden.
Wen die FH sich als Gast-Referenten holt (Emmert, Müller & Co.), ist ihre Sache.
Später mehr,
Torf