Mauser 66 (S) Fan-Club

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Ich schoss heute ein bleifreien test mit der 300 Weatherby.
Erst 168grn Barnes dann MRR 167grn, je drei Schuss.
Wenn ich die Läufe sauber habe in den drei Mauser 66, hab ich immer links Hochschuss mit dem 1. Schuss. Aber sonst kann ich mich nicht beschweren....
 

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Aus aktuellem Anlass ein kleiner Hinweis: wer sich eine 8x64S bauen lassen will und die Abmessungen der Patrone ernst nimmt, der muss dafür ein HL-System verwenden. Die Patrone hat eine L6 von 87,48mm (8x68S=87mm) und passt damit nicht in ein normles Magazin, wenn man die volle erlaubte Länge ausnutzt.

Da man dann auch den Stoßboden und den Auszieher auf Standardpatronen anpassen muss, sind Wechselläufe in HL-Kalibern mit derselben Kammer dann nicht mehr möglich (außer 9,3x64).

Vermutlich hatte Brenneke die alten 14,7g Geschosse im Sinn, als er die verhältnismäßig große L6 festgelegt hat. Bei späteren Konstruktionen mit 64er Hülse ist die L6 geringer (7x64=84mm, 9,3x64=85,6mm).
 
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Brenneke hatte dabei nicht die "alten" 14,7g Geschosse im Sinn, sondern selbst DWM lud bis 1972 ein 14,5g TIG in der 8x64S, selbst die derzeit lieferbare Labo von S&B ist über 86mm lang.
 
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so geschafft und vielen Dank an die Foristi die meine Fragen geduldig beantwortet haben
@bracki @Ludwig.Ly @Savage22 @M66 und die vielen anderen .. hoffe ich hab keinen vergessen ...

ahhh ich hab @Lüderitz vergessen sooooory


Ich hab mir meine Klassik trifft Moderne gebaut mit Hilfe eines neunen Laufes von OR ( danke nochmal für die schnelle Lieferung und die vielen Tips zum Thema 6.5 CR von bracki )

Hier das Ergebnis meine Mauser 66 in 6.5 CR, wir waren gestern in Unken um die Waffe testen zu können ( das Ergebnis zeigt die Gruppe auf 300m ) .. nein der Träger Schuss war nicht beabsichtigt .. das war der Stecher ... da muss ggf. noch ein Flintenabzug her ..

Geschossen hab ich die Hornady ELD-X

Nochmals danke für die Unterstützung und Waidmannsheil

schlichr & Ella
p.s. Die Waffe fällt unter das Thema .. man gönnt sich ja sonst nicht's
 

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Ich hatte mich mit einem Bekannten über die Präzisionsprobleme meiner 66S unterhalten.
Nachdem er gesehen hat, dass ich die Variante mit den Spannhülsen im Laufblock/Lagerblock (heißt das Ding so?) habe, hat er die Schrauben des SWM Vordersockels als möglichen Grund genannt.

Es soll wohl vorkommen, dass hier teils nicht auf die maximale Schraubenlänge geachtet wurde und die Schrauben auf den Lauf drücken.
Ist das ein bekanntes Thema?

Eine konnte ich auf die Schnelle lösen und vermessen. Hier sollte noch ca 1mm Luft zum Lauf sein. Bei der zweiten hat es mir den kleinen Schlitz-Bit verbogen.

Zwischen den beiden Bohrungen des SWM Vordersockels liegt bei mir eine alte Bohrung, mit einer Madenschraune verschlossen.

Wenn der Streukreis nach 2-3 Schuss bereits aufgeht, kann die Ursache doch nur möglichst nah am Lauf liegen oder?
 
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