Lodenjockel sucht Funktionsjacke

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Die Breton scheint wirklich wegen des Schwarzen Freitags in meiner Größe ausverkauft zu sein.
Ich hätte bei Chevalier jetzt eher an die Basset gedacht.
 
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Damit verlässt du genauso oft befestigte Wege im Wald …

Hab dir das entsprechende Modell ja schon verlinkt.

Wenn die Basset nass ist, ist sie nass. Für die aktive Jagd auch nicht konzipiert. Die Breton ist eine klassische Shelljacke, nichts für die Dornen und nichts für den Ansitz.
 
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Und die kannst du aus eigener praktischer Erfahrung für den angedachten Zweck empfehlen?
Wie ansatzweise geschrieben:
Für die Hundeausbildung würde ich eine Forst (Regen-) Jacke nehmen, einfach weil die unempfindlich sind und auch mal gerne dreckig werden können. Insbesondere wenn da "tierische Rückstände" drankommen.
Mir ist die Jacke eingefallen, weil die Härkila Pro Hunter genannt wurde und die mir als ansatzweise ähnlich beim Schnäppchen Stöbern im Gedächtnis geblieben ist.
Die einzige der genannten Jacken, für die ich sprechen kann ist die Sasta Wolf. Die habe ich tatsächlich mal in einem Ausverkauf erstanden und bin damit als Regenjacke zufrieden.
Die ist außen aber eher dünner wie dickes Cordura und durch dichte Dornen würde ich mich damit jetzt nicht schlagen wollen.


Ich hätte bei Chevalier jetzt eher an die Basset gedacht.
Das ist deine Sache ;) Dir muss es gefallen.

Grundsätzlich geht´s ja bei der Ausbildung um einen Vorstehhund. Da habe ich als Brackenmensch nicht die große Ahnung. Ich kann /will nicht beurteilen wie viel man damit ins Dicke bzw. die hecke muss. Vielleicht haben die Vorstehleute hier noch einen Tipp.

Ich würde mir an deiner Stelle tatsächlich einen Satz "Notfall Jagd Klamotten" zulegen den du nicht im Revier sondern bei dir hast. Mit ein bisschen gucken und Geduld bekommst du was brauchbares für überschaubares Geld.
 
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@Ludwig.Ly
die Rough GTX ist in meiner Größe ausverkauft.
Was brauchst du denn ? 52?

Schau mal, ob du die Rough in Skandinavien oder eine alte Pro Hunter noch in England bekommst, das war’s dann schon neben der Rough für deinen angedachten Zweck…

Die Noux wäre was für dich, gibt es aber nicht ohne orange. Bekommt man mittlerweile nachgeworfen. Tadellose Jacke.

Die Breton ist top, aber nichts für Ansitz und Gebüsch.

Die neuen Härkila Serien sind in meinen Augen das Geld nicht mehr wert. Dafür bekomme ich Norrona & Co.

Sonst Wachsjacke und Loden für den Ansitz. Eine Jacke für alles ist immer ein Kompromiss, den du in der Praxis schnell verfluchst.
 

die

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....
Bei 1 Grad und Regen wollte ich mit denen allerdings auch nicht 3h auf dem Trainingsplatz stehen.

Ich such neben der Jacke für den Hundearbeit halt noch eine Allroundjacke für spontane Jagdeinlagen. Die soll deshalb möglichst viele Bereiche abdecken ...
Nicht zu eng kaufen und ein Futter drunterziehen.

Mit einer Englischen Schiebermütze zusätzlich siehst Du dann zumindest obenrum auf jeder Jagd passend aus.
 
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Wie ansatzweise geschrieben:
Für die Hundeausbildung würde ich eine Forst (Regen-) Jacke nehmen, einfach weil die unempfindlich sind und auch mal gerne dreckig werden können. Insbesondere wenn da "tierische Rückstände" drankommen.
Mir ist die Jacke eingefallen, weil die Härkila Pro Hunter genannt wurde und die mir als ansatzweise ähnlich beim Schnäppchen Stöbern im Gedächtnis geblieben ist.
Die einzige der genannten Jacken, für die ich sprechen kann ist die Sasta Wolf. Die habe ich tatsächlich mal in einem Ausverkauf erstanden und bin damit als Regenjacke zufrieden.
Die ist außen aber eher dünner wie dickes Cordura und durch dichte Dornen würde ich mich damit jetzt nicht schlagen wollen.



Das ist deine Sache ;) Dir muss es gefallen.

Grundsätzlich geht´s ja bei der Ausbildung um einen Vorstehhund. Da habe ich als Brackenmensch nicht die große Ahnung. Ich kann /will nicht beurteilen wie viel man damit ins Dicke bzw. die hecke muss. Vielleicht haben die Vorstehleute hier noch einen Tipp.

Ich würde mir an deiner Stelle tatsächlich einen Satz "Notfall Jagd Klamotten" zulegen den du nicht im Revier sondern bei dir hast. Mit ein bisschen gucken und Geduld bekommst du was brauchbares für überschaubares Geld.
Ist eine top Jacke, habe sie ja selbst.
Aber wie alle Shelljacken ein wirkliche Spezialist für die aktive Jacke … leider.

Diese robusten Allrounder, die sowohl Wasser als auch Dornen abkönnen, nicht aussehen wie Berufsbekleidung, lange halten und auch für den Ansitz taugen, gibt es leider gar nicht mehr …

Eine Härkila Angus war neben den Pro Hunter Modellen noch Top, aber wenn die mal nass war, war sie eben nass.
 
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Ab Seite drei scheinen jedoch einige nicht mehr in die ursprüngliche Frage zu schauen.

Ich bin jagdlich absolut top ausgestattet und benötige keine weiteren Kleidungsstücke. Allerdings befinden sich meine Jagdsachen alle in meinem Revier, und ich habe eine längere Anreise dorthin.

Im Januar zieht ein Vorstehhund bei uns ein. Das bedeutet für mich, mehrmals täglich mit ihm zu trainieren und mindestens einmal pro Woche an einem mehrstündigen Hundetraining teilzunehmen – bei jedem Wetter.

Dafür suche ich eine hochwertige Jacke. Da ich zu Hause keine weitere Jagdjacke besitze, sollte diese Hundejacke auch als Allroundjacke für gelegentliche Jagdeinladngen dienen können.

Es kann ja auch sein, dass die Mehrheit sagt, dass die Pro Hunter zwar arschteuer ist, aber Konkurrenzlos.
Oder das ich auf jedenfalls ein dicke Winterjacke und eine Regenjacke brauche
Oder Loden und Waxcoton reicht völlig aus.
oder......

Ich habe einen Heidenrespekt vor mehreren Stunden training bei Sauwetter.
Das Training ist sehr teuer, da möchte ich mich jede Minute voll auf meinen Hund konzentrieren und nicht frierend an zu Hause denken.
 
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@rudolp Rednose
ja, mehrmals;-)
Fände ich auch gut.
Ich liebe ja meine Barbourjacken, aber atmungsaktivität und Wärme ist nicht gerade deren stärke.
 
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Bei LivingActive steht "wassdicht"

Die trage ich mit passender Hose als fast ausschließliche Jagdjacke. Dank Gore-Tex Wasserdicht, sehr robust, leise. Heute noch auf DJ angehabt - bin zufrieden…
 
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@rudolp Rednose
ja, mehrmals;-)
Fände ich auch gut.
Ich liebe ja meine Barbourjacken, aber atmungsaktivität und Wärme ist nicht gerade deren stärke.
Dann machst du was falsch, eine Barbour kauft man groß, dazu das gesteppte Innenfutter und mit langem Unterhemd, Hemd und dicken Troyer drunter steckt man warm, auch bei 1° und Dreckwetter.
Aber du willst ja nur das was du dir in den Kopf gesetzt hast. Viel Spaß bei der Suche. Imho gibts die Jacke nicht.
Und ob man mit einer 700€ Jacke Hundeausbildung machen will? Ich wollte das nicht. Ich würde eine meiner Wachsjacken nehmen.
 
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! Ab Seite drei scheinen jedoch einige nicht mehr in die ursprüngliche Frage zu schauen.

Ich bin jagdlich absolut top ausgestattet und benötige keine weiteren Kleidungsstücke. Allerdings befinden sich meine Jagdsachen alle in meinem Revier, und ich habe eine längere Anreise dorthin.

Im Januar zieht ein Vorstehhund bei uns ein. Das bedeutet für mich, mehrmals täglich mit ihm zu trainieren und mindestens einmal pro Woche an einem mehrstündigen Hundetraining teilzunehmen – bei jedem Wetter.

Dafür suche ich eine hochwertige Jacke. Da ich zu Hause keine weitere Jagdjacke besitze, sollte diese Hundejacke auch als Allroundjacke für gelegentliche Jagdeinladngen dienen können.

Es kann ja auch sein, dass die Mehrheit sagt, dass die Pro Hunter zwar arschteuer ist, aber Konkurrenzlos.
Oder das ich auf jedenfalls ein dicke Winterjacke und eine Regenjacke brauche
Oder Loden und Waxcoton reicht völlig aus.
oder......

Ich habe einen Heidenrespekt vor mehreren Stunden training bei Sauwetter.
Das Training ist sehr teuer, da möchte ich mich jede Minute voll auf meinen Hund konzentrieren und nicht frierend an zu Hause denken.
Bundeswehrparka?
Für den Anfang günstig, hält Dornen aus, ist Wasserdicht und Futter kann man ausknöpfen.

Oder den alten Originalen mit der Folie drin...
 

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