- Registriert
- 17 Feb 2019
- Beiträge
- 171
WMH!
Ich habe in meinem Jagdrevier an einer Stelle das Problem, das Schwarz und Rotwild bei einer Wiese genau immer an einer Geländekante austritt, an der es in einen Graben sozusagen ins verderben geht. Sprich der Graben ist 200-300m tief, sausteil und mit Dornen Mannhohen Sträuchern usw. bewachsen. Weiters führt kein Weg in diesen Graben. Sprich Wild MUSS nach oben geborgen werden.....und das ist wie man vermuten könnte immer eine Wahnsinns Prozedur.
Ich schieße momentan eine 308 mit 500er Lauf und einem 150gn Nosler Accubond. Bin mit diesem Geschoss wirklich sehr zufrieden, nur habe ich speziel bei Rotwild das "Problem" das die Stücke teilweiße 20-30m gehen, was zwar eigentlich kein Problem ist, aber in diesem Fall den Unterschied zwischen einer entspannten und einer "Horror" Wildbergung ausmacht. Auch Schüsse auf den Trägeransatz vor das Blatt ergeben oft nicht die gewünschte Wirkung.
Nun habe ich die Idee in diesem Revierabschnitt einfach mit einem potenteren Kaliber jagen zu gehen, und so die Chance zu erhöhen das Wild an den Anschuss zu bannen. Ich hoffe daher darauf das ihr mir ein wenig Input geben könntet!
Ich möchte die zukünftige Waffe gerne auch zum Riegeln nutzen können. Daher ist es mir wichtig eine Lauflänge von 550mm nicht wesentlich zu überschreiten.
Weiters soll sie ein Mündungsgewinde zwecks Schalldämpfer bekommen.
Schussdistanz 250-300m
Waffen die in Frage kommen wären eine Sako 85 / Mauser von Velser / der Momentane Favorit Heym SR30
Munitionsverfügbarkeit ist mir nicht so wichtig, da ich Wiederlade.
Momentan hätte ich mich auf eine Heym SR30 im Kaliber 8,5x63reb fixiert.
Wie brauchbar ist dieses Kaliber, bzw. was wäre eine Alternative?
WMH Florian
Ich habe in meinem Jagdrevier an einer Stelle das Problem, das Schwarz und Rotwild bei einer Wiese genau immer an einer Geländekante austritt, an der es in einen Graben sozusagen ins verderben geht. Sprich der Graben ist 200-300m tief, sausteil und mit Dornen Mannhohen Sträuchern usw. bewachsen. Weiters führt kein Weg in diesen Graben. Sprich Wild MUSS nach oben geborgen werden.....und das ist wie man vermuten könnte immer eine Wahnsinns Prozedur.
Ich schieße momentan eine 308 mit 500er Lauf und einem 150gn Nosler Accubond. Bin mit diesem Geschoss wirklich sehr zufrieden, nur habe ich speziel bei Rotwild das "Problem" das die Stücke teilweiße 20-30m gehen, was zwar eigentlich kein Problem ist, aber in diesem Fall den Unterschied zwischen einer entspannten und einer "Horror" Wildbergung ausmacht. Auch Schüsse auf den Trägeransatz vor das Blatt ergeben oft nicht die gewünschte Wirkung.
Nun habe ich die Idee in diesem Revierabschnitt einfach mit einem potenteren Kaliber jagen zu gehen, und so die Chance zu erhöhen das Wild an den Anschuss zu bannen. Ich hoffe daher darauf das ihr mir ein wenig Input geben könntet!
Ich möchte die zukünftige Waffe gerne auch zum Riegeln nutzen können. Daher ist es mir wichtig eine Lauflänge von 550mm nicht wesentlich zu überschreiten.
Weiters soll sie ein Mündungsgewinde zwecks Schalldämpfer bekommen.
Schussdistanz 250-300m
Waffen die in Frage kommen wären eine Sako 85 / Mauser von Velser / der Momentane Favorit Heym SR30
Munitionsverfügbarkeit ist mir nicht so wichtig, da ich Wiederlade.
Momentan hätte ich mich auf eine Heym SR30 im Kaliber 8,5x63reb fixiert.
Wie brauchbar ist dieses Kaliber, bzw. was wäre eine Alternative?
WMH Florian