Kleine Zwickmühle: Suche nach der nächsten günstigen Langwaffe

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Ich bin alles andere als nationalistisch oder so... aber für einen Jungjäger aus Jägerfamilie hierzulande dächte ich immer zuerst an eine Büchse eines deutschen Herstellers.
Wenn auch die Fa. H. etwas "komisch" geworden ist, so sind beide Büchsen-Systeme sehr gute Gewehre.

Mit ausländischen Plempen befasse ich mich nicht besonders (obwohl ich eine Bar und eine Ruger besitze)...

Wir wärs denn alternativ mit einem guten Jagd98er, dazu gibts auch gute Angebot auf dem Gebrauchtmarkt ?!
Wichtig sind Abzug und Optik für den jagdlichen Nutzwert, das braucht man Dir @rechy sicher nicht zu erklären...

Danke, der 98er ist nicht komplett raus, aber den will ich nicht hergeben. ;)

Springender Punkt dabei ist der Öffnungswinkel bzw Schaft mit höhenverstellbarer Backe.
Ein vergleichbares Angebot dazu und ich bin von obigen weg. Aber von der Stange sind die nicht zu haben. - Die Bastelei kann er sich mit 22-25 + selbst antun.


rechy
 
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Danke, der 98er ist nicht komplett raus, aber den will ich nicht hergeben. ;)

Springender Punkt dabei ist der Öffnungswinkel bzw Schaft mit höhenverstellbarer Backe.
Ein vergleichbares Angebot dazu und ich bin von obigen weg. Aber von der Stange sind die nicht zu haben. - Die Bastelei kann er sich mit 22-25 + selbst antun.


rechy
Nicht Deinen hergeben, schon klar...(wobei wir ihn nicht kennen).
Höhenverstellbare Backe ? wat isn dat ? :LOL:
Aber ich bin mir sicher, man kann ohne sowas jagen und treffen...

Na, ich bin da nicht so ganz repräsentativ mit meinen "normalen" Büchsen aus Stahl und Holz.
Ich begann zu jagen mit den vom Vater geliehenen Waffen Drilling und M66...
Einzig ein zweiter Drilling damals musste her, Drilling-sharing war Käse und Opas Hahndrilling verschlissen und ausgeschossen.
Repetierer waren damals nicht sofort im Fokus, eben ganz andere Zeiten als heute...
 
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Ich denke du machst mit alledrei aus der Topicstart wenig Falsch.

Hab ne Heym SR30 und eine CZ als reh/raubwildbuchse in 223. Allerdings ist dasnoch eine 527. Die 600 hab ich nicht probiert, der war noch nicht verfugbar damals.
 
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Hatte letztens noch ne 527 in der Hand zum Vergleich. Sagen wir einfach, es ist nicht besser geworden.
Hab auch ein paar Bekannte mit erheblichen Präzisionsproblemen bei der 600.
 
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Ich würde die Heym nehmen (habe eine schwerere für den Ansitz und eine leichte für die Drückjagd - beide in 7x64). Ein JJ bei uns hat die Ranger, schießt super - der Lochschaft gefällt ihm gut und das etwas raue am Lauf finde ich eher cool. Nimm einfach die 308 - schenke ihm einen günstigen Schallie und ein gutes gebrauchtes Glas und es könnte für ein ganzes Leben reichen. Zumindest solange, bis er selbst Wünsche entwickelt
 
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@rechy Kauf ne gute Gebrauchte. Da kriegst du fürs Geld mehr als bei den derzeitigen Inflationskniften...

Heym SR21:

Heym SR30:

Heym SR30:

Sauer 101 Forest:

Da sind überall Gläser und Montagen dabei, die man vom Preis noch wegrechnen muss. Wenn man die nicht will, verkauft man sie. Dann kann jede der Waffen mit den 1500 € einer SR30 Ranger mithalten...
 
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