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Muddler
Guest
Nachdem der Forst Solids verbietet,also keine KJG zuläßt,suche ich eine Alternative für die anstehenden Drückjagden. Wer kann mir einen Tipp geben im Kaliber 8*68 S
Muddler schrieb:Nachdem der Forst Solids verbietet,also keine KJG zuläßt,suche ich eine Alternative für die anstehenden Drückjagden. Wer kann mir einen Tipp geben im Kaliber 8*68 S
escard schrieb:...ich finde es durchaus vernünftig, wenn bei DJ keine bleifreien Geschosse verwendet werden....
tar schrieb:Gibt anscheinend schon wieder etwas neues...
Amadeus schrieb:tar schrieb:Gibt anscheinend schon wieder etwas neues...
Dem Artikel fehlt vor allem eines, ein Datum.
Fritz1 schrieb:escard schrieb:...ich finde es durchaus vernünftig, wenn bei DJ keine bleifreien Geschosse verwendet werden....
Warum?
Gibt es irgendwelche beslastbaren Erkenntnisse, die Dein Befinden untermauern?
escard schrieb:Fritz1 schrieb:escard schrieb:...ich finde es durchaus vernünftig, wenn bei DJ keine bleifreien Geschosse verwendet werden....
Warum?
Gibt es irgendwelche beslastbaren Erkenntnisse, die Dein Befinden untermauern?
...weil die Bleifreien selbst nach einem guten Treffer am Wild nach dem Ausschuss aufgrund des hohen Restgewichtes und der verhältnismäßig geringen Verformung nach weiteren Folgetreffern (Baum, Boden) einen viel höheren Gefährdungsradius innehaben als sogenannte Normal-Geschosse.....
....aber das wird Dir doch schon selbst aufgefallen sein (falls Du regelmäßig an DJ teilnimmst.....)
...übrigens, ich bin (mit Ausnahme von DJ) ein überzeugter TSX-Fan.......
Fritz1 schrieb:Verstehe! Deiner Meinung nach gibt es zwei Arten von Geschossen: Bleifrei und Normal. Die "bleifreien" sind gefährlich, die "normalen" nicht. Ob es sich bei den normalen um Vollmantel-, Teilmantel-, Verbund- oder Sosntwas-Geschosse handelt und ob die bleifreien sich verformen oder teilzerlegen oder nicht, spielt keine Rolle?
Die Gefährlichkeit von Geschossen allein an ihrem Werkstoff festzumachen, anstatt an ihren tatsächlichen Eigenschaften geht an der Problematik völlig vorbei!. Sonst wären ja FLG's die sichersten Geschosse überhaupt.
Die allerwesentlichste Voraussetzung für einen sicheren Schuss ist übrigens ein guter Kugelfang. Der ist auch bei Verwendung von TMR-Geschossen völlig unverzichtbar.
Das tu ich gar nicht es ist nur ein sehr einfacher Beweis für die Unsinnigkeit der Aussage, bleifrei ist böse und bleihaltig ist gutescard schrieb:....wieso stellst Du sogar ein Vollmantel-Geschoss bei Drückjagden zur Diskussion
nein, tu ich nicht, obwohl es eigentlich kein "normaleres" bleihaltiges Geschoß gibt und es also nach Deiner Aussage hervorragend drückjagdgeeignet sein müßteescard schrieb:(ich hoffe für Deine Mitjäger, Du verwendest FMJs nicht wirklich bei der Sau-Drückjagd...)....
Das ist zwar nicht neu, aber dafür falsch und zwar gleich doppelt falsch. Denn erstens schränkst Du ja selber mit "in der Regel" Deine Behauptungen ein und zweitens ist das Restgewicht weder das einzige noch das wesentliche Merkmal für das Gefährdungspotential, es kommt z.B. auch noch auf die Richtungsstabilität des Geschoßrestes anescard schrieb:....dass sich ein Vollgeschoss ("bleifrei!") weniger verformt (auch weniger als ein Verbundgeschoss) und - in der Regel - auch weitaus höheres Restgewicht beibehält (zumeist ebenfalls mehr als ein Verbundgeschoss), und eben durch diesen Umstand einen höheren Gefährdungsradius in sich birgt) ist ja auch nicht neu......
ich bin nur gegen übertriebene Sorglosigkeit gegenüber "bleihaltig"escard schrieb:also, was soll diese übertriebene Fürsorglichkeit dem "Bleifreien" gegenüber?
Eben!escard schrieb:....und auf den propagierten (eigentlich als selbstverständlich zu beachtenden) Kugelfang sollte ohnehin jeder Schütze (auch der mit .22 LR) Wert legen.....