Kettensäge für kleinere Revierarbeiten

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Ich hatte und habe immer noch eine Japanische Handsäge im Auto… nimmt wenig Platz und sägt praktisch alles was so im Jagdalltag anfallen kann. Vor einigen Jahren kaufte ich mir weil sehr günstig eine elektrische Teleskop-Astsäge von Aldi, einfach weil mich mal interessiert hatte, was so ein Billig-Ding taugt. Ich war überrascht, dass das Teil keinerlei Probleme macht und die Leistung völlig akzeptabel ist. Letztes Jahr dann wieder einen günstigen Akku-Bohrer dazu von der gleichen Serie, da ich ja schon zwei passende Akkus und das Ladegerät dafür besaß. Läuft auch total gut. Die Akku-MS der gleichen Serie gibt’s jetzt noch für 59,- bei Aldi Süd als Restposten, hole ich mir evt auch noch, obwohl die 40er Akkus benötigt.
 
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22 Mai 2019
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Stihl hat momentan eine Aktion wo es einen zweiten Akku dazu gibt! Ich habe selbst die 220er. Ist ein Toppgerät. Meine
Benziner kommen kaum noch mit raus.
 
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Damit bist du dann definitiv in der Profi Liga daheim. Insbesondere von Akku System her. Da kann dann auch nochmal ein Hochentaster, Rasenmäher, Freischneider usw. dazukommen.
MS würd ich da auch die MSA 220 empfehlen.
Geht aber nur noch bis 30.06 die Akku Aktion!
Benziner würd die 162er auch reichen, die gibts für Liste 199,-
Dazu nimmt man dann zB Motomix, dann gibts auch keine Probleme bei längeren Stillstandszeiten.
 
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16 Mai 2023
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Damit bist du dann definitiv in der Profi Liga daheim. Insbesondere von Akku System her.
Soweit ich weiß brauchen die stärksten Akkugeräte von Stihl den 500er Akku um ihre volle Leistung zu erreichen. In der Aktion sind aber nur 200er und 300er Akkus.
Habe gerade das gleiche Problem bei Husqvarna, werde wohl nochmals Geld ausgeben müssen um beim Freischneider und Rasenmäher die volle Leistung zu haben.
 
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27 Mai 2024
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Bin zwar kein Akkugegner - hab mich aber bewusst für die MS162 entschieden. Die liegt immer auf meinem Pickup (somit kein Spritgestank im Auto). Ist immer mal wieder im Angebot (bei mir vor 4 Monaten für 130€). Für Waldarbeit ist dann die MS151T, MS261 und MS500i am Start. Aber die „billige kleine“ 162 ist immer auf der Pritsche. Kann ich nur empfehlen.
 
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Soweit ich weiß brauchen die stärksten Akkugeräte von Stihl den 500er Akku um ihre volle Leistung zu erreichen. In der Aktion sind aber nur 200er und 300er Akkus.
Habe gerade das gleiche Problem bei Husqvarna, werde wohl nochmals Geld ausgeben müssen um beim Freischneider und Rasenmäher die volle Leistung zu haben.
Nein nicht grundsätzlich.

Aktuell NUR für die MSA 300, due Profi Forst Akkusäge benötigt für due höchste Leistung sstufe den 500er.
 
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Klar funktioniert der, aber wenn ich zB eine MS mit 2.5kw habe dann will ich auch 2.5kw und nicht 2kw.
Den Hochaster von Stihl werde ich morgen Nachmittag wieder benützen. Sobald das Gestänge eingelaufen ist funktioniert er auch wirklich gut.
Wie gesagt nur bei der MSA 300, brauchst den AP500 für die volle Leistung, der hat andere (eckige) Zellen mit höherer Leistungsabgabe.
 
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Ist im eigentlichen Sinne OT: Wenn ich mit der 043 von Stihl mein Buchenpolterholz auf Ofenlänge säge und so 3 bis vier (oder 5?) Tankfüllungen durchlass, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass ich da mit ner Akkusäge glücklich werd. Ich fürchte, ich verbrenn da mehr Sprit im Auto wenn ich die ein oder zwei Akkus wieder aufladen muss um auf die selbe Menge Holz zu kommen. Für Kleinigkeiten und Gelegenheitsschnitte ja, Dauerbelastung würd ich keinen Akku wählen.
Ich seh aber noch ein Problem bei Akkusägen: Wenn der FInger vom Gashebel ist, is die Säge "gefühlt" aus. Stoplerst Du und kommst "instinktiv" oder zufällig an den Gashebel, dann surrt die Akkusäge los. Hier in der Ortschaft hat sich mal einer die Elektrosäge (Kabel, kein Akku) mit laufender Kette in den Bauch gerammt. N halbes oder dreiviertel Jahr hat er es auf der Intensiv überlebt, ist dann aber doch an den Folgen gestorben. Braucht keiner...
 
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Ist im eigentlichen Sinne OT: Wenn ich mit der 043 von Stihl mein Buchenpolterholz auf Ofenlänge säge und so 3 bis vier (oder 5?) Tankfüllungen durchlass, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass ich da mit ner Akkusäge glücklich werd. Ich fürchte, ich verbrenn da mehr Sprit im Auto wenn ich die ein oder zwei Akkus wieder aufladen muss um auf die selbe Menge Holz zu kommen. Für Kleinigkeiten und Gelegenheitsschnitte ja, Dauerbelastung würd ich keinen Akku wählen.
Ich seh aber noch ein Problem bei Akkusägen: Wenn der FInger vom Gashebel ist, is die Säge "gefühlt" aus. Stoplerst Du und kommst "instinktiv" oder zufällig an den Gashebel, dann surrt die Akkusäge los. Hier in der Ortschaft hat sich mal einer die Elektrosäge (Kabel, kein Akku) mit laufender Kette in den Bauch gerammt. N halbes oder dreiviertel Jahr hat er es auf der Intensiv überlebt, ist dann aber doch an den Folgen gestorben. Braucht keiner...
Du hast wohl noch keine Aktuelle in der Hand gehabt?
Auch die Akkusägen (und Elektrosägen) haben alle die Gashebelsperre.
Meine Akku-Husqvarna hat sogar eine die noch aktiv aufwärtsgeschoben werden muss. Da wird dem Umstand schon Rechnung getragen, dass so eine Maschine, im Gegensatz zur Benzinsäge mit Seilanlasser, auch von Unbedarften gestartet werden kann.
Wenn jemand mit dem Finger am Abzug spielt sehe ich die Schuld nicht beim Werkzeug.
 

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