Leute, ganz im Ernst: schwadronieren und theoretisieren sind ja ganz hübsch, aber jemandem, der schon auf Büffel (wenngleich nur einen) erfolgreich gejagt hat, kommt es bei Eurer Schreiberei sauer hoch.
Ich orientiere mich bei Antworten, wenn es mich nicht anderweitig packt, immer an der Eingangsfrage, wenn ich zur Lösung des Problems beitragen kann. Die war: .375 mit Barnes TSX ja oder nein. Ich sage: lieber Blei, .375 ist aber OK. Hier labern mittlerweile Leute, die Büffel unfallfrei schreiben können, aber noch keinen gesehen haben. Muss das tatsächlich sein? Ist es vielleicht in jedem Forum so, ich habe da keine Erfahrung. Vielleicht gibt's auch Parallelen zwischen dem, was z.B. ein Minister erzählt und der Wirklichkeit? Nicht nur in diesem Faden bin ich da ratlos. Ich persönlich würde doch nie über etwas schwadronieren, von dem ich nichts verstehe. Oder bin ich einfach nur alt und heute ist das halt so? Derzeit überlege ich ernsthaft, ob ich Benjamin Blümchen mit 18,5g RWS Vollmantel vor die Stirn schieße oder ob es doch etwas dicker sein muss. Ich glaube aber, dass die 9,3x64 das kann. So wie die Hornet jedes Reh fällt.