Kaffernbüffel

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Bitte erstmal um Entschuldigung, aber so sieht es aus, wenn man seine Waffe nicht hundertprozentig beherrscht...
Bei diesem Büffel-Angriff hat der PH mM. den Fehler gemacht, zu schnell nachzugehen. Wenn ich erkenne, daß das Stück einen guten Schuß hat, warte ich 20 Minuten, bevor ich nachgehe.
Aber das schaut am Video vielleicht anders aus.
Eine der großen Gefahren in solchen Situationen- das ein gestresster und vollkommen überforderter Jagdgast den PH erschießt.
 
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….wenn man genau schaut, hat der PH den Gast schießen lassen, wie der 2.Büffel hinter den beschossenen zieht- wirklich nicht gut gemacht

Sauerei erster Güte, wenn der "Zahlemann" schon schlecht sehen kann, aber der PH auch noch :mad:
interessant wäre, welchen sie dann an der Hose hatten, den vorderen, oder den 2. angeflickten, ich tippe mal auf Nr. 2. Unverantwortlich, ganz große Heldentat und, Gott sei es gedankt, auf Zelluloid verewigt👎
 
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Der 1. Schuss wird keinen Ausschuss gegeben haben, bei dem Treffer, der hinterstehende Büffel wird also eher nicht mit verletzt worden sein.
 
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Nein, sicher nicht. Für mich, zeichnet der deutlich und wird nicht, vielleicht, evtl. sind dumme Aussagen, wenn man auf gesunde Lebewesen schießt, machst Du das auch, wenn 2 Sauen/Hirsche hintereinander stehen?
 
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Was ich mahce und was irgendwelche Amis in Filmen machen zind 2 massiv verschiedene Dinge.
Ich schieße selbst im Kino nicht wenn Sauen hintereinader stehe oder laufen.
Also nimm deine Beißschiene, rauch eine HB und nimm bitte deine Tabletten.
 
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2 Jul 2022
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mM- sieht man auch , wie der hintere Büffel „zeichnet“ . Abgesehen von meiner „europäischen“ Jagdethik, Erziehung….nicht auf ein Stück zu schießen,wenn ein anderes Stück dahinter steht- aus Erzählungen meiner PH‘s in Zimbabwe, Tanzania ergibt sowas genau die Situationen „ when shit happens“ - nämlich Attacken von verwundeten Büffeln, wenn keiner damit rechnet. Ich denke nicht, daß der mM. schlechte PH aus dem Video noch geschaut hat, ob der dahinterstehende verletzt wurde.
Die Suppe auslöffeln können dann ganz unverhofft, Einheimische die zu ihren Feldern, Wasserstellen gehen, oder vielleicht die nächste Jagdgruppe.
 
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Ich will hier nur ein bisschen Öl ins Feuer gießen...


Der geführte und jetzt doppelt zahlende Gast hätte es bestimmt besser gefunden, wenn der PH nachgeschossen hätte 😅
 
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Ich will hier nur ein bisschen Öl ins Feuer gießen...


Der geführte und jetzt doppelt zahlende Gast hätte es bestimmt besser gefunden, wenn der PH nachgeschossen hätte 😅

Nein, er hat das absichtlich gemacht… der Gast nutzte die Gelegenheit und erlegte gleich zwei Stücke. Hör zu was der danach sagt.
 
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9 Mai 2016
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Leute, ganz im Ernst: schwadronieren und theoretisieren sind ja ganz hübsch, aber jemandem, der schon auf Büffel (wenngleich nur einen) erfolgreich gejagt hat, kommt es bei Eurer Schreiberei sauer hoch.
Ich orientiere mich bei Antworten, wenn es mich nicht anderweitig packt, immer an der Eingangsfrage, wenn ich zur Lösung des Problems beitragen kann. Die war: .375 mit Barnes TSX ja oder nein. Ich sage: lieber Blei, .375 ist aber OK. Hier labern mittlerweile Leute, die Büffel unfallfrei schreiben können, aber noch keinen gesehen haben. Muss das tatsächlich sein? Ist es vielleicht in jedem Forum so, ich habe da keine Erfahrung. Vielleicht gibt's auch Parallelen zwischen dem, was z.B. ein Minister erzählt und der Wirklichkeit? Nicht nur in diesem Faden bin ich da ratlos. Ich persönlich würde doch nie über etwas schwadronieren, von dem ich nichts verstehe. Oder bin ich einfach nur alt und heute ist das halt so? Derzeit überlege ich ernsthaft, ob ich Benjamin Blümchen mit 18,5g RWS Vollmantel vor die Stirn schieße oder ob es doch etwas dicker sein muss. Ich glaube aber, dass die 9,3x64 das kann. So wie die Hornet jedes Reh fällt.
 
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Scheiss Doppelbüchse(habe eine, nur ist mir mein alter Rep da lieber) kann man da sagen und ein typischer Ami dessen Zielfernrohr sich nicht abnehmen lässt wenn man den Büffel suchen möchte.

Mein Rat nach ein paar Büffeljagden-nach dem Schuss das ZF runter wenns an den Anschuß geht.
 
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Die Doppelbüchse ist nicht Scheiß- sondern der Mann dahinter - siehe meine Kommentare ein paar Seiten vorher. Ein angeblicher Profi der mit einer Doppelbüchse einen angeschossenen Büffel nachsucht, hat mM. 2 Patronen zum raschen Nachladen zwischen den Fingern- ein PH sollte auch so schießen können.
 
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Wie hieß der noch der die "Hatari" Zeitung gemacht hat? Der hat in .375 nach den ersten Erfahrungen nur noch Vollmantel genommen hab ich in dem Blatt gelesen.
Und Rolf Baldus hat das auch in seinem Buch geschrieben. Stabile Vollmantel und fertig.
Beide haben wohl einige von den Rindern gejagt und sollten Erfahrung haben.
Harter Solid sollte den gleichen Effekt haben.
Habe in einer WUH von anno 19Hundertpeng ein Foto eines 9,3mm Vollmantel gesehen das war 90° umgebogen weil es bei einem Buffalo auf den Schulterknochen getroffen hatte und wurde im Pansen gefunden.
Würde ich nach Afrika reisen dann hätte ich meine .375 im Koffer und dazu eine Anzahl Patronen mit VM Geschoss aus der Produktion von Degol oder Woodleigh denn diese sollen dickwandiger sein. Gibt es diese Hersteller überhaupt noch?
 

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