Kaffernbüffel

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….dort gibt es auch stärker jahreszeitlich ( und ob‘s Regen gibt) abhängige Migrationen von grooßen Herden von Wildtieren, und im Massailand konnte man diesen Stamm in seiner Lebensform wie vor ca. 200 -300 Jahren sehen. Das wird leider immer weniger.
Mir ist nicht aufgefallen, daß Büffel in Tanzania von der Figur stärker wie die aus Zimbabwe sind, trophäenmäßig sieht man in Tanzania mehr stärkere- war mein Eindruck.
 
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1.Sie ist m.W. free lance bei Robin Hurt(nun Söhne) der war immer teuer.Hat selber keine Blocks.
2.
Ja, die spinnen die Tansanier,der Büffel kostet nen guten 10er mehr als in Zamb. oder Zimb.
3. von Ihrer Homepage
nen Lauf im Hintern mag nicht jede
im Hintern.png
@ Grat.wie ist es nun mit einem Foto von Deinem Jagdausflug mit Ihr?Oder bist Du das gar ?
(Späßle gmacht)
Lt. Harald Wolf,Safari Times ,hat der Büffel in der MassaiSteppe die beste Genetik was Stärke angeht.
Falls es da heute noch welche geben soll.
 
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….nehme nicht an, daß hier viele Büffel auf 20-30 Schritt angepirscht, angerobbt haben. Ich hab mit ihr Büffel Füße nach vor, Rücken nach unten und Gewehr in der Hüftbeuge auf allen Vieren angepirscht, an Herden sind wir bei gutem Wind und Deckung bis auf 30 Schritt ran. Das ist Jagd
 
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Eine der schönsten Jagden in Tanzania war für mich die Jagd auf den ( Fringed Ear) Oryx - soll auch eine nur in Ostafrika vorkommende Unterart sein. Die „Hügel“ im Massailand waren für mich als „Bergler“ auch solche- oft wenig Deckung-Grasberge. Da hab ich gelernt warum die weiter südlich „Gemsbock“ genannt werden. Meinen habe ich nach einer anstrengenden Tagespirsch übrigens - ohne Problem mit der 30-06 geschossen, so wie anderes ostafrikanisches Plainsgame. Das Wildpret wurde oben am Berg zerwirkt, ein Schlögel und eine Schulter blieben trotz 2 Trackern oben. Der Abstieg dauerte ca. 1,5 Stunden. Unten trafen wir 2 junge Massai-Hirten in ihren typischen roten Tüchern und Speeren bei ihrer Rinderherde ( das so dürre Rinder überleben🙄). Natascha und die Tracker begannen ein Palaver mit ihnen- es ging um das Wildpret am Berg. Dann setzten sich die 2 Burschen strahlend in einen Lauf-Trab. Die Strecke für die wir ca. 1,5 h bergab gebraucht hatten, bewältigten die Burschen im Dauerlauftempo in ca. einer knappen Stunde bergauf.
Ich werde diese Bilder, diese Jagd auch mit meiner Tochter als Jagdbegleiterin nie vergessen.
 
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Da hier verschiedene Pirsch-Methoden angesprochen werden, sollte man den legendären Berufsjäger (PH) John Sharp in Bulawayo/Simbabwe nicht vergessen. Mit seiner perfektionierten "Submarine-Pirsch" teils ohne Hose, Hemd und Stiefel riskiert er oft Leib und Leben, um Gäste zum erfolgreichen Abschuss zu führen...🤣

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JSa.jpg
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wieso hat dieser Berufsjägerheld (@Woodleigh hat ja "Erfahrung" mit ihm gemacht)
die Wassertiefe nicht vorher geprüft ?
Macht man das in Afrika nicht so häufig ,ist ja oft Wasserknappheit,oder liegts daran dass er blond ist :ROFLMAO: ?
blond.png
 
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wieso hat dieser Berufsjägerheld (@Woodleigh hat ja "Erfahrung" mit ihm gemacht)
die Wassertiefe nicht vorher geprüft ?
Macht man das in Afrika nicht so häufig ,ist ja oft Wasserknappheit,oder liegts daran dass er blond ist :ROFLMAO: ?

der ganze Kerl - en Depp!

ansonsten stelle ich mir gerade den bekannten (ebenfalls) halbnackten "russischen Reiter" in dieser Situation vor... dem stünde das Wasser sicher bis mindestens zum Hals.
 
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Der Typ ist die Art PH , die der halbwegs vermögende Durchschnitts- Ami sich den White Hunter an seiner Seite vorstellt, um einmal im Leben „Black Death“+& nieder zu lassen- what a Guy😆
 

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