K80 DURALBASKÜLE

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Hi Zusammen
Ich hatte Glegenheit eine K80 in der Version mit Duralbasküle zu schießen.
Hat jemand KONKRETE Erfahrungen mit der Haltbarkeit?
Grüße
 
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MIt an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit wird Dich die Waffe bei bestimmungsgemäßem Gebrauch überleben.

:wink:
 
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Sag mal der Name Sheepshoter - hat das was mit Schafsinn zu tun?

Dural Stahl- das ist wirklich gut!!!

Dural steht als Abkürzung Dürener Aluminium.
Deswegen, weil dieses Material, welches Immanunel Meffert aus Suhl als erster verwendete aus einer Fabrik Düren stammte.

Was hat denn das mit Stahl zu tun???

Beste Grüße Nimrod
 
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nimrod3004 schrieb:
Dural Stahl- das ist wirklich gut!!!
Was hat denn das mit Stahl zu tun???
das Problem ist, dass du zu gut informiert und klever bist...
und weil du so klug bist kannst du nicht verstehen, warum Dural eben Stahl und nicht billiges Alu ist...
weswegen der gute deutsche Jäger bei seiner ZF-Montage nur gutes Dural-Stahl ran lässt und niemals Aluminium verwenden würde...
denn nur Stahl ist gut... Alu kannst du dir ans Luftgewehr machen, aber nicht an eine Jagdwaffe...

so und jetzt gib Ruhe... du machst nur das scheue Wild auf die gestellte Falle aufmerksam...
 
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Hallo Sheepshoter,

ich denke Du weißt nicht so ganz was Du schreibst......

Nochmal - Dural hat rein von der Zusammensetzung nichts mit Stahl zu tun.

lediglich ist es harter als herkömmliches Aluminiun- aber bei weitem noch nicht mit Stahl zu vergleichen.

Demzufolge eignet es sich auch nur sehr bedingt zum Waffenbau.

Gerade herkömmliche konservative Verschlußkästen halten eine Dauerbelastung nicht aus.

Ich habe schon viel alte Duralbaskülen von Meffert gesehen, deren Verschluß unwiederbringbar locker -oder gar gerissen war......

Beste Grüße Nimrod
 
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das ist das Problem, wenn man zu klever ist... du verstehst dann den Witz hinter dem "DuralStahl" nicht... :roll:
denn mit mir sind wir hier nur zwei, die wissen, dass DURALuminium geschrieben wird...
jetzt hast du die Pointe endgültig kaputt gemacht...
bist du jetzt zufrieden...?!?! :evil:
 
A

anonym

Guest
Herzlichen Glückwunsch zum Dural"stahl".

Hatte mal einen Krieghoff-Neptun SS-Drilling mit Duralstahlbasküle. Der Verschluss hatte bestimmt nicht mehr als 2000 Schrotpatronen und vielleicht 300 in 6,5x57R durch- und hatte schon gewaltiges Spiel....

Ich bin seitdem allergisch auf Duraluminiumbaskülen. Bei der K80 stört mich zusätzlich der Hang zum Doppeln....was bei meiner auch nach dem dritten Krighoff-Besuch nicht zu beheben war(Stahlsystem). Ausgewogen war die Waffe auch nicht, aber das System ist denke ich wirklich unkaputtbar.

Habe die K80 verkauft, den Neptun auch.

Horrido und frohe Ostern!
 
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Bei der K80 stört mich zusätzlich der Hang zum Doppeln....was bei meiner auch nach dem dritten Krighoff-Besuch nicht zu beheben war(Stahlsystem)

Hat man nicht gefunden woran das lag?
Ich hab noch eine uralte K32 aud den 60ern, sowas kenne ich gar nicht bei diesen Flinten. Ich muß aber auch sagen, das die K80 bei uns nicht so verbreitet sind. K32 dagegen sieht man schon mehrere.
Schade eigentlich, ist eine wirklich super Sportflinte. Ich hätt gern noch ne K20, aber da hab ich finaziell den Ar$ch zu weit unten. :roll:

Martin
 
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Ich hab 2 Gewehre mit Alu System. Ein Krieghoff Drilling in 9,3X74 und eine SLB von HK. Der Krieghoff hat jetzt sicherlich 2k Schrotschüsse und um 500-600 Kugelschüsse durch und klappert nicht. Die SLB hat Dauereinsatz beim Fahrschwein, Verschleiss am System ist nicht erkennbar. Ich würde Stahl dann nehmen, wenn ich ein entsprechendes höheres Waffengewicht bräuchte ansonsten kann ich bei Dural keinen praktischen Nachteil erkennen.

Klapprige Drillinge und Flinten gibt es auch mit Stahlsystemkasten.

Füxlein
 
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Füxlein schrieb:
Ich würde Stahl dann nehmen, wenn ich ein entsprechendes höheres Waffengewicht bräuchte ansonsten kann ich bei Dural keinen praktischen Nachteil erkennen.

Macht auch meiner Meinung nach Sinn, weil ein höheres Waffengewicht will man meist wegen besonders unangenehm zu schießenden kalibern, da ist dann auch Stahl besser wegen verschleiß.
 

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