jeep Grand Cherokee 2002 kaufen, alles bedacht?

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Hallo,

nachdem ich meinen Granada Kombi wegen Rost aufgeben muss nach nur mal gerade 30 Jahren seit der Geburt in Köln habe ich mich umgesehen. Momentan kommt ein Grand Cherokee 4,7l aus 2002 in die nähere Auswahl (innen fast so groß, für Hund optimal hinten und man muss ja wenigsten etwas gegen die zukünftige fehlfarbene Regierung in BaWü tun und Protest zeigen :lol: ) Autos steht gut da für die Zeit, keine (Gelände)Lackkratzer, nur 5-6 BAB Steinschläge auf der Motorhaube. Hat aber 200 tkm drauf, bis 130 tkmwohl "normal" gefahren, ab dann als Zubringerfahrzeug rund 50 km einfach zur Arbeit und zurück auf der BAB. Auspuffendtopf wegen Schlag geplatzt, nicht laut soll aber neu, vordere Kardanwelle hat Drehspiel, soll auch gemacht werden, ebenso wie leckender Simmerring vorn an der Kurbelwelle. Geräusche soweit als Laie an dem Typ beurteilbar keine, auch in engen Kurven nicht. Klima geht. Nur sind die letzten Wartungen nicht per Heft dokumentiert, Öl motor Automatik sollen 40 tkm haben, Kerzen 60 tkm. Muss wohl alles gemacht werden, die vorgesehenen Wechselintervalle und Ölsorten kenne ich aber noch nicht. Wie sieht es denn mit dem Motor bei Autobahnbetrieb aus, kann da was passieren wenn öfter höhere Drehzahlen anlagen? - Obwohl ich kenne die Strecke mehr als 150 kmh sind da kaum längere Zeit möglich. Hydros müsste der V8 ja schon haben und ne Steuerkette, da sollten dann noch 50-100 tkm drin sein. Ach ja Öl im Automat ist noch rosa und "geruchsfrei".
Bischen Bedenken hab ich noch, ist eben gebraucht von Privat ohne Garantie dafür aber nur rund 6000.- . Händler macht noch nen check und HU neu, sollte also für 2 Jahre dann Ruhe sein. Da bis jetzt eh nur max 5000 km im Jahr per Auto anlagen sollte es auch der Wagen noch ne Weile machen so der Gedankengang. Sollten es (wegen gefallen daran finden) doch mehr werden käme noch Gasumbau dazu, aber erst nach einiger Zeit und "Komponententest" obs auch noch ne Weile tut.
Habe ich noch was übersehen oder gibts da was spezielles noch zu überprüfen, so genau konnte ich mich in die Jeepmaterie noch nicht einlesen.

Gruß

LH andi
 
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Lederhose schrieb:
... bis 130 tkmwohl "normal" gefahren, ab dann als Zubringerfahrzeug rund 50 km einfach zur Arbeit und zurück auf der BAB.

Bitte erkläre mir den Unterschied, bzw. was meinst Du mit "Zubringerfahrzeug"?

Lederhose schrieb:
... vordere Kardanwelle hat Drehspiel, soll auch gemacht werden, ebenso wie leckender Simmerring vorn an der Kurbelwelle.

Wird das belegbar von einer Fach-Werkstatt gemacht - oder nur ein bisschen mit Kärcher und Dichtmittelpampe von aussen provisorisch? Der Simmeringwechsel ist nämlich ordentlich Aufwand und daher entsprechend teuer!

Lederhose schrieb:
Nur sind die letzten Wartungen nicht per Heft dokumentiert, Öl motor Automatik sollen 40 tkm haben, Kerzen 60 tkm. Muss wohl alles gemacht werden, die vorgesehenen Wechselintervalle und Ölsorten kenne ich aber noch nicht.

Nu denn: Die Wartungsintervalle liegen beim WJ bei 12tkm - bei erhöhter Belastung sogar bei 10tkm! Daher sind die Autos für Vielfahrer eine ordentliche finanzielle Belastung (und der Grund warum meine Frau ihren dann mit Tränen in den Augen nach einigen Jahren wieder abgegeben hat!) - und für viele der Grund mit der Wartung zu schlampern, so wie es bei "deinem" hier scheinbar auch gemacht wurde.

Lederhose schrieb:
Wie sieht es denn mit dem Motor bei Autobahnbetrieb aus, kann da was passieren wenn öfter höhere Drehzahlen anlagen? - Obwohl ich kenne die Strecke mehr als 150 kmh sind da kaum längere Zeit möglich.

Das ist ein Automatik und als Ami recht lang übersetzt (cruisen, nicht rasen), höhere Drehzahlen bekommt er also eigentlich nur bei Kickdown oder Anhängerschlepperei. Schinderei in Verbindung mit offensichtlich mangelhafter Wartung: Nix gut!

Lederhose schrieb:
Bischen Bedenken hab ich noch, ist eben gebraucht von Privat ohne Garantie dafür aber nur rund 6000.- . Händler macht noch nen check und HU neu

Du kaufst ihn also beim Händler - der lässt das aber als Vermittlungsgeschäft "von privat" laufen? Wenn es so wäre, brauche ich nicht lange raten warum das wohl so ist - zudem: Für ein paar hundert Euro Preisaufschlag bekämest Du beim offiziellen Händlerkauf eine Gebrauchtwagenversicherung (darauf achten das sie auch bei dem Tachostand überhaupt noch was übernimmt!) und bist einige Sorgen los - unserer hatte damals 60tkm auf der Uhr, und es kamen nur wenige Monate nach dem Kauf die Vorderachse (800,- Euro), die Wasserpumpe (300,- Euro) und diverse anderer Kram. Die Versicherung hat sich also wirklich ausbezahlt!

Lederhose schrieb:
Händler macht noch nen check ..., sollte also für 2 Jahre dann Ruhe sein....
Kommt daruf an wieviele Kms Du im Jahr so fährst (siehe Inspektionsintervalle). Wenn Du ihn zu Chrysler gibst, rechne mit 800,- bis 1.000 Euro pro Inspektion, wir waren nur höchst selten drunter und bei 20 bis 25tkm/Jahr ist das ein heftiger Batzen! Vom Spritverbrauch und den Kosten für die Versicherung rede ich erst gar nicht!

Lederhose schrieb:
Habe ich noch was übersehen oder gibts da was spezielles noch zu überprüfen, so genau konnte ich mich in die Jeepmaterie noch nicht einlesen.

Checke ALLE elektrischen Komponenten: Sitzmemory stirbt gerne (das Modul kostet 300,-), Fensterheber sterben gerne (gibt´s zum Glück inzwischen im ebay als Nachbau viel günstiger als bei Chrysler), die Radios sind ebenfalls nicht sonderlich robust (kosten wohl auch ca. 800,- neu - wenn man Glück hat im Austausch ein bisschen weniger). Umrüstung auf anderes Radio kompliziert aber möglich, nur entfallen dann wohl viele der elektronischen Funktionen die darüber mit gesteuert werden!

Fazit: Wenn Du mit dem Kaufpreis Dein Budget schon aufgebraucht hast, vergiss das Auto, denn es ist im Unterhalt einfach sauteuer. Man kann viel sparen wenn man eine gute freie Werkstatt findet und sich im Web nach alternativen Ersatzteillieferanten (evtl. auch Gebrauchtteilen) umschaut - das erfordert aber eine gewisse Leidenschaft und auch Leidensfähigkeit (mal eben 3 Wochen ohne Radio oder Fensterheber rumfahren macht nicht jede Ehefrau gerne mit). Im Gegenzug bekommst Du aber auch ein superkomfortables Auto das sowohl auf der Straße wie auch im Gelände kaum zu schlagen ist - speziell nicht wenn man die Einstandspreise betrachtet!

Markus
 
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danke für die Hinweise,

also Zubrigerfahrzeug heißt der ist damit ijeden tag so 50km einfach zur Arbeit gefahren. Die Simmeringsache macht ein Händler mit Werksvertretung, ebenso die Kardanwelle. Die Öle werde ich wenn dann alle selbst tauschen, der Bulldog mag so ne Brühe gern als Tankfüllung, spart momentan auch rund 1,40 je Liter.
Wegen so ner Gebrauchtwagengarantie kann ich mal fragen, zumindest das kostet ja nix.

Gruß

LH andi
 
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@Andi: Na, lieber 50km am Stück als 10 mal am Tag 0,5km zum Zigaretten holen!

Reparaturen bei offizieller Chrysler-Werkstatt ist ok, dann gibt das auch ´ne Rechnung und Garantie auf die Reparatur und verwendete Teile usw,, da kann man also nicht meckern!

Und wenn Du Selbstschrauber bist, dann sparste auch schon eine Menge Kohle ein - habe die Intervalle am Schluss auch auf 15tkm gestreckt, einfach weil´s logischer ist,
hat ihm auch nicht geschadet. Und OEM-Teile sind zwar in der Qualität nicht immer unbedingt auf Chrysler-Niveau (und selbst das ist nicht imjmer das beste), aber wenn
das Zeug dafür dann weniger als 1/3 des Chrysler-Preises kostet (Benzintank Chrysler 600,- Euro zu OEM 130,- oder Fensterheber: Chrysler >300,- zu OEM 120,- Euro), dann ist mir der
geringe Qualitätsunterschied (sofern es ihm überhaupt gibt) ziemlich egal!

Robust sind die Kisten auf jeden Fall, mit ein bisschen Köpfchen gefahren und einigermaßen gewartet leben die ewig - Amis halt.

Markus
 
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Hallo Markus,

ich bin nicht nur Selberschraubär, ich nenne sogar einen Hammer und ein Set aus Schweißgerät und Plasmaschneider mein Eigen :D
Ne, bisher immer alles selbst gemacht ob Ventilspiel oder Tempomat, Wapu... und ein Glühkopf-Trecker wird demnächst auch fertig. Da sollte dann die "Primitivtechnik" aus den Staaten auch beherrschbar sein, zudem das Öl was gewechselt wird habe ich ja bezahlt und der Lanz kann damit fahren => spart also 1,40 /l an Ölkosten ein. Mir fehlen halt momentan nur die Angaben und Erfahrungswerte was da rein muss in welchen Intervallen usw. Nen Handbuch zum WG lege ich mir dann als Erstes zu. Öle neu, Kerzen und Öfi-/Lufi neu das ist bei Gebrauchtfahrzeugen eigentlich nie verkehrt.
Da der Rost (aufgrund der Bauhöhe?) noch nicht an den Wagen gesprungen ist, wird er es wohl werden. Sprit bei bisher<5000 km Jahr sollte tragbar sein, sonst gibts u.U. LPG.

Gruß

LH andi
 
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@andi: Na, mit dem Hintergrund steht der Anschaffung wirklich nichts mehr im Wege und bei der geringen Kilometerleistung lohnt sich eine Gasanlage im Leben nicht! Geniess den V8 wie er ist - und gut ist´s.

Achte beim Kauf aber wirklich auf die Elektrik und die Elektronik, das kann teuer werden und einem den Spass nachhaltig vermiesen, denn das Zeug ist wirklich teuer und eben kaum reparierbar.

Infos zur Wartung sowie den benötigten Materialien (Öle, Zündkerzen,...) findet man schon im Wartungshandbuch (also da wo die Inspektionen eingetragen werden), aber auch online findet man fast alles was so gebraucht wird - ein paar Englischkenntnisse sind da aber dann sehr hilfreich.

Markus
 
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Hi - ein Jeep ist in meinen Augen immer eine gute Wahl. Bin begeisterter Jeep-Fahrer. Die Dinger sind zuverlässig und solide gebaut. Viele sagen im Alltag: Der hat aber viel Plastik und die Spaltmaße sind ja auch unterschiedlich - typisch Ami halt. Aber viel Plastik gibt es auch in den deutschen Produkten und viel Plastik heißt bei immer: gut abwaschbar. Im Gelände überzeugt mich ein Jeep einfach!

Habe vor zwei Wochen allerdings meinen spritfressenden 5.7l Hemi (lohnt sich bei den steigenden Preisen einfach nicht mehr) gegen einen Grand Cherokee 3.0 CRD Limited Baujahr 2006 eingetauscht. Ich bin begeistert, mit einem Tank tatsächlich mal mehr als nur zwei Tage fahren zu können :)

Allerdings kommt jetzt mein ABER: Ein Hemi ist eine gute Wahl - die Amis vertrauen ja auch auf ihre Hemis. Der 4.7er wird immer heiß diskutiert, weil Probleme auftreten können: Springt schlecht an, vibriert (manchmal schüttelt es richtig) im Leerlauf und und und.

Manche haben keine Probleme, manche haben Probleme und machen ein Motormanagement (Software) und sind die Probleme los und manche haben diese Probleme bis sie das Auto wieder verkaufen.

Und jetzt kommt mein zweites ABER:

Autos machen IMMER Probleme - egal aus welchem Land und welches Fabrikat. Du kannst in jedem Forum schauen - sogar S-Klasse-Fahrer werden von Probleme berichtet, deswegen würde ich darauf nicht zu viel geben :)

Der Grand Cherokee ist ein schöner Wagen der in meinen Augen viel Charme besitzt - man fühlt sich immer ein wenig als Cowboy im Wilden Westen, ist solide fürs Gelände verarbeitet, hat keine km-Kabel an Elektronik die ständig ausfällt und ein schöner V8 der ruhig vor sich hin läuft ist auch super. An den Verbrauch solltest du allerdings auch denken :)

*edit*

Achja - und wenn du einen Jeep hast, dann fahr nicht mehr auf den Wegen, sondern nutz die Rückergassen haha :)
 
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Naja ein Hemi ist kein getunter Motor :) Sondern die Bezeichnung des Motors mit HEMIsphärischen Brennräumen.

Ein Sprichwort sagt: Ein Hemi ist mit 100.000 km eingefahren. Meine persönlichen Erfahrungen sind auch, dass das geile Motoren sind. Laufruhe, Kraft und nicht ein Geräusch oder Rucken bei dem man denkt: Ohoh.
Klar, wenn man bedenkt, dass die Amis zum Nachbarn 100km fahren ;) da brauchen die Langstreckenmotoren :)

Hat allerdings auch seinen Preis: Alle 12.000 - 15.000 (also im Schnitt nach 13.000 km) will der Wagen dann wieder zur Inspektion. Und die fällt nicht billig aus...

Der getunte Hemi ist der SRT (Street Racing Technologie) und hat 6.1l Hubraum. Ist sowas wie AMG (Mercedes) oder M (BMW).
 
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Hallo,

also ich probiere es mal mit dem Indianer. Da bisher schon 6 Zylinder wird es auch mit 8ten klappen. Automatik ist halt ein notweniges Übel bei den Wagen, Schalten und richtige Motorbremse wäre mir lieber aber alles zusammen geht halt nicht (immer). Andereseits ist wenigstens noch ein Handbremshebel verbaut, den sparen inzwischen ja auch schon etliche Hersteller ein. Mein Bruder stand da an der Waschanlage (Bremse muss da auf sein) und musste erst nachlesen wie man die automatische "Hand"Bremse bei Motor aus wieder lösen kann...tsss
Für die Rückegasse wird er wohl nicht eingesetzt, da ist der Lanzbulldog entschieden besser geeignet und wo der öfter gezündet hat stört sich kein Schwein (2 und 4 läufig) mehr selbst an 50BMG :D
Nun suche ich erstmal ein brauchbares Handbuch "wie helfe ich meinem Geldbeutel" oder so um die Wartungsarbeiten mit Anleitung in Angriff zu nehmen. Da das Öl oft aus demselben Pott in nur anders ettiketierte Fässer kommt spart man dabei noch am meisten. Einziges Problem das ich sehe wäre die Elektronik mit Programmierung, mal sehen was im Jeep-Forum dazu geschrieben wird.
Übrigens kann man aus ner (kleinen)Motorhacke mit Schubkarrenrädern (wassergefüllt wegen Traktion) einen kleinen Einachser "Schlepper" bauen um Material / Wild zu ziehen. Sowas habe ich neulich zufällig gesehen, da wurden sperrige Abfälle im Garten wie Wachholderbüsche... mit rumgezogen. Könnte direkt mal ein Projekt werden wenn der V6 durchgesehen ist....
Gruß

LH andi
 
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Lederhose schrieb:
Hallo,

nachdem ich meinen Granada Kombi wegen Rost aufgeben muss nach nur mal gerade 30 Jahren seit der Geburt in Köln habe ich mich umgesehen.
Ich weiß gar nicht, wann ich zuletzt so 'nen "Ankara Sport" gesehen habe.
Dieses Kulturdenkmal kannst Du unmöglich in die Presse fahren.
:lol:
 
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Lederhose schrieb:
Automatik ist halt ein notweniges Übel bei den Wagen, Schalten und richtige Motorbremse wäre mir lieber aber alles zusammen geht halt nicht (immer)
Die Automatik wirste nach kurzer Zeit nicht mehr missen wollen, auch (oder gerade) abseits der Straße! Und Motorbremse kannste haben - einfach mal mit dem Wählhebel der Automatik einen oder zwei Gänge runterschalten - aber auch bei geringen Geschwindigkeiten vorher anschnallen, sonst schlägste Dir ganz feste die Birne an die Windschutzscheibe so sehr bremst der Motor die Fuhre dann ab! Und wenn das immer noch nicht reicht: Untersetzung rein und via Wählhebel die Automatik auf die unteren Gänge sperren - und dann die Kiste im Leerlauf rollen lassen und bequem nebenher spazieren! Der Grand ist schliesslich kein SUV - das ist ein echter Geländewagen!

Lederhose schrieb:
Einziges Problem das ich sehe wäre die Elektronik mit Programmierung, mal sehen was im Jeep-Forum dazu geschrieben wird.

Was willste denn programmieren, die Sitzmemory oder die Wartungsintervalle?

Markus
 
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Der Reihe nach,

also Granada wird wohl nicht geschreddert,geht an einen Granadahändler der die Teile günstiger bekommt und wohl die Tragteile wieder aufbereiten kann ohne den Wert eines fast rostfreien Cherokees zu investieren. Da zusätzlich noch ein Getriebe, Motor, Diff, Scheiben... auf Lager liegen sollte sich das für den allemal lohnen.
Programmieren will ich erstmal garnix, nur im Fall der Fälle halt wissen wer, was evtl. wo und oder wie vorgehen/hingehen.Das mit der Automatik muss ich erst nachlesen. Schätze von den 90ern und Mitsubishi (USA-Aufenthalt mit Automatik) zu Cherokee ist auch da etwas anders geworden. Auf D und Motorbremse war jedenfalls nicht viel Bremswirkung und ob man beim rollen auf 2 runterschalten kann wollte ich ohne Nachzulesen lieber nicht testen. Nebenherlaufen ist gut :lol: Hänger an und wie beim Trecker dann das Holz aufwerfen, obwohl, das macht der Trecker dann doch wieder besser. Aber in den Alpen wäre mehr Bodenfreiheit schon mal gut gewesen, da setzte der lange Ford mit dem dummerweise sehr tief hängenden Nachrüstkat bei Bodenwellen gern auf und Steinbremse an Motorölwann im Tunnel war auch mal angesagt :evil: Mit Wagenheber hochgebockt ging der Fels dann doch raus und danach 250 ml weniger Öl in die Wanne... Beim Indianer sollte man so Steine in der Größen dann doch rechtzeitig sehen können, oder?
Falls jemand nen Oldie in lang sucht, schnief, 2lV6, übersichtliche 90 PS und grüne Plakette aber eben Tragteile mau, innen OK, soll aber nicht als Verkaufsanzeige dienen, höchstens ein "Nachruf" oder wie man das nennt?

LHandi
 

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