jagdbull welpen

J

jagdbull

Guest
ich habe jetz welpen von meine staffordshire bull terrier x heideterrier. Vater und mutter sind gut am sau und sie jagen gut im meute.
 
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4 Okt 2004
Beiträge
143
Tja wie sagt man, beide Rassen für sich gezogen ist OK -
es ist aber bekannt das gerade Mischlinge mit solcher Blutführung (Staff oder ähnliches) nicht leicht händelbar sind und besonders scharf. Außerdem hat das mit Jagdhunden nichts mehr zu tun. Warum um Gottes Willen muss man solche Verpaarungen machen, es gibt doch wirklich genug gute Jagdhunderassen, da ist für jeden was dabei, mittlerweile neigen ja viele dazu irgend welche exotischen Jagdhunde einzuführen die keiner wirklich braucht, nur - ich halte mich jetzt hier raus, ich werde es nie verstehen, mag mir dazu auch keine Mühe machen es zu verstehen.
Und bitte nicht den Kommentar bringen: Die sind robuster und nicht so überzüchtet - das ist nämlich das Einzige war solche Züchter als Antwort parat haben.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin Leute,

lasst doch bitte die Kirche hinsichtlich Eurer Formulierungen im Dorf...
"...braucht keiner" und "... mit Jagdhund nichts zu tun..." kann sich nur auf eine - vermeintlich - allgemeine Auffassung in Deutschland beziehen.
jagdbull denkt möglicherweise anders und das ist ihm zuzugestehen - ganz abgesehen davon, dassman sich wirklich fragen darf, ob so manche Jagdmethoden, die hierzulande vorgeschlagen werden - führende Bachen v o r den Fröschen zu erlegen usw., Nachtsichtgeräte, Bekämpfung mit Licht bei der Nachtjagd usw. - waidgerecht sind - ich finde es nicht.
Da wären mir Packer schon lieber und dann allerdings auch Hundeführer, die mit dem Abfangen sehr shcnell bei der Hand sind und dies auch beherrschen.
Wie gesagt, soll nicht heissen, dass ich jetzt auch Packermeuten unbedingt sehen will - aber lieber als Lichtquellen, Infrarot usw... in jedem Fall.
Und ich möchte, dass man sich höflich begegnet, so lange der "Neue" nicht Anlass zum Gegenteil gibt.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
A

anonym

Guest
Ich habe Dein posting 2x gelesen - nicht, weil ich es nicht verstanden habe, sondern weil ich hin- und hergerissen bin. Zum einen halte ich nichts von Vorverurteilungen, zum anderen aber auch nichts von Vergleichen wie "das ist auch nicht erlaubt deshalb xxx", was ja impliziert, daß das eine mit dem anderen zu tun hat. Stelle ich die gemachten Aussagen nüchtern gegenüber, dann tendiere ich sehr stark dazu Dackelfreundin und michik zuzustimmen. Ob man Packer braucht, kann ich schwer beurteilen, was wir aber als Jäger keinesfalls brauchen, sind Jagden mit Packern wie in Australien (auf YouTube zu sehen). Wir haben schon so genug mit unserem Image zu kämpfen, ein Titelbild auf dem Stern mit an der Sau verbissenen Packern und daneben der HF mit vor Schweiß tropfenden Saufänger müssen wir nicht haben und auch nicht provozieren.
 
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2 Apr 2001
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7.434
Lange Büchse,

ob Dir Packer lieber sind spielt keine Rolle, sie sind in Deutschland im Jagdeinsatz nicht nur unerwünscht, sondern auch illegal. Und im Interesse der Jagd und der Erzeugung einwandfreien Wildbrets sind sie im höchsten Grad kontraproduktiv. Ich kenne Bilder aus Australien, wo solche Köter auf Sauen gehetzt werden und sie zerreißen, ähnliches habe ich bei Monterías in Spanien gesehen - solche Mistviecher braucht bei uns wirklich niemand. Ich betrachte Sauen nicht als Ungeziefer, das auf jede mögliche Art und Weise vernichtet werden muß, sondern als wohlschmeckendes Wildbret, das es möglichst schonend zu erlegen gilt, um es einwandfrei verwerten zu können. Unfälle in diesem Sinne, z.B. ein Weidwund- oder Keulenschuß, können mal vorkommen, sind aber Unfälle und damit Ausnahme. Köter, die gesundes Wild packen und entwerten, sind in diesem Sinne provozierte Unfälle.

Gruß,

Mbogo
 
Registriert
16 Okt 2006
Beiträge
5.985
Moin Leute,

Da wären mir Packer schon lieber und dann allerdings auch Hundeführer, die mit dem Abfangen sehr shcnell bei der Hand sind und dies auch beherrschen.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Ich habe dergleichen schon gesehen und brauch es nicht wirklich.
Hat mit Jagd in unserem Sinne so wie es Mbogo schreibt absolut nichts zu tun.
Vor allem wird man heutzutage kaum eine Jagd ob Forst oder Privat finden wo man mit solchen Hunden in DE jagen darf.

Gruß!
 
J

jagdbull

Guest
ein herzliches Willkommen.
Mein Deutsch ist nicht sehr gut, so dass ich mein Bestes tun, um alles gut zu verstehen.

Ich weiß, dass kampfHunde nicht so beliebt in Deutschland, aber ich mag einige Meinungen, die übertrieben ist.
Ich habe gute Gründe zu dieser Kreuzung, und ich bin sicher, dass diese nutzbare Hunde sind.
Ich habe diese Kreuzung nicht gemacht, fang Hunde zu erstellen.
Mutter Jaagd in Packungen mit 20 bis 30 Hunde ohne Probleme, und fängt nicht mehr oder weniger sauen als andere Hunde.
Es gibt viele Heide-Terrier-Verpackungen mit größer und mächtiger hunden als die diese Kombination wird sich auszahlen.
und Wildschwein-packs in der 1940er Jahren inbegriffen-Bullterrier, und Bullterrier waren an der Basis der Entstehung der Heide-terrier.
Aber jedem seine Meinung und ich bin sicher, dass dies eine gute Kreuzung wurde.
Die meisten Welpen sind rauwharichr und sehen aus wie jachtterriërs.
Ich weiß nicht, wenn es in diesem Forum sollte ansonsten ich sogar ein Bild einstellen werde.
Entschuldigen Sie mich, wenn ich Rechtschreibfehler oder Sätze nicht korrekt sind.
Ich tue mein Bestes

Wmh Ronald
 
J

jagdbull

Guest
2 auf der 7 welpen


vater 13 kg und 45 cm



und mutter 16kg 45 cm

 
Registriert
30 Okt 2005
Beiträge
6.866
Na, wenn das so einfach wäre. Ich nehme Hund A und kreuze mit Rasse B und voila du bekommst 1 zu 1 was zu erwarten wäre.
In dem Wurf ist eventuell die Hälfte Schmuser mit wenig Jagdpassion.
Elterntiere sind doch beide schön auf den Läufen. Kann was taugliches dabei sein. Und auch nicht jeder Hirschmann ist in der Hetze sicher. Bin in Jungen Jahren schon mal mit dem "Packer" ( war ein Schäferhund Terriermix) für Notfälle hinter dem Schweißhundeführer hergedackelt. So ganz ohne Hunde mit Willen zum "Packen" geht es nicht.
Aber zum Drücken sind andere besser.
 
Y

Yumitori

Guest
Na, wenn das so einfach wäre. Ich nehme Hund A und kreuze mit Rasse B und voila du bekommst 1 zu 1 was zu erwarten wäre.
In dem Wurf ist eventuell die Hälfte Schmuser mit wenig Jagdpassion.
Elterntiere sind doch beide schön auf den Läufen. Kann was taugliches dabei sein. Und auch nicht jeder Hirschmann ist in der Hetze sicher. Bin in Jungen Jahren schon mal mit dem "Packer" ( war ein Schäferhund Terriermix) für Notfälle hinter dem Schweißhundeführer hergedackelt. So ganz ohne Hunde mit Willen zum "Packen" geht es nicht.
Aber zum Drücken sind andere besser.


Moin,

d a s ist es, was ich an Dir so schätze, Du bist in den allermeisten Fällen sachlich geblieben, so auch hier.
So ganz ohne Willen zum Packen geht es nämlich wirklich nicht - vllt. hast Du's mitgekriegt, ich habe vor "vielen Monden" mal vom Schäferhund eines Jagdaufshehers geschrieben, der - vom Vorstehen mal abgesehen - all das gemacht hat, was die da oben in ihrer Eifeljagd gebraucht haben.
Ich mus keine neuen Jagdhundrassen haben - aber wenn ein Hund gut ist in der Disziplin, in der ich ihn einsetzen will, ist die Rasse gleichgültig. Es geht nicht darum, eine neue Rasse zu züchten, nochmal - aber was gut ist, muss auch gut sein dürfen.

@ jagdbull

Moin,

auch wenn ich hier Schwierigkeiten mit der Haltung hätte - ich finde die Mutter wunderschön !

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 

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