Prozess Amtsgericht Haßfurt: Jäger verurteilt, weil er Hund abschoss
Haßfurt (Bayern) – Für den tödlichen Schuss auf Schlittenhündin Mara (†8) hat das Amtsgericht Hassfurt einen Jäger (77) zu 5600 Euro Geldstrafe verurteilt.

Er kann noch in Revision gehen, wird aber denke ich nicht viel bringen.Damit ist der Jagdschein weg.
Gut so!Damit ist der Jagdschein weg.
Vielleicht bin ich auch selten blöd, aber was ist ein Jäger vom alten Schlag, was wäre demnach einer vom neuen Schlag und gibt es noch andere Schläge und wie unterscheiden sich die jeweiligen Schläge?Selten Blöd angestellt...ein typische Jäger vom "alten Schlag"... die braucht keiner mehr...
Macht nichts. Den Jagdschein entzieht nicht das Gericht, sondern die ausstellende Behörde.Er kann noch in Revision gehen, wird aber denke ich nicht viel bringen.
Die meisten Hundeerschiesser stammen nicht vom neuen Schlag - denn denen wurden beigebracht, was für Konsequenzen da drohen - sondern kommen aus den rauchgeschwängerten Hinterzimmern einer dörflichen KJV, wo der Jägersmann noch was gilt ;-)...Das hab ich mir auch gedacht. Bei uns hat vor Jahren mal ein "Jagdscheininhaber (nicht Jäger) vielleicht "vom neuen Schlag(?????)" sprich Druckbedampfter mit dem ersten Jagdschein vom Auto raus über einen Fluss einen altersschwachen Zwergpudel mehr oder weniger am Ortsrand erschossen, mit der Begründung er hat einen Fuchs verfolgt.
Der Hundeschießer hatte in dem Fall vielleicht bisher nur Glück auf ein milde gestimmtes Umfeld zu stoßen. Wenn das alles stimmt - was ich schon vorher so erfahren habe - dann würde die eine oder andere Sache schon für den Jagdscheinentzug reichen.
sondern kommen aus den rauchgeschwängerten Hinterzimmern einer dörflichen KJV, wo der Jägersmann noch was gilt ;-)...