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Ich weiß nicht, was du heute für ein Problem hast... Es ging darum, dass gefragt wurde, wie man sowas in der Zukunft vermeiden kann...so wie der Fall hier geschildert wurde, geht es nicht um eine geplante Drückjagd, für die auch eine Tagesversicherung abgeschlossen werden kann, sondern um ein kurzfristig einberufenes Drückerchen, Stichwort "Sauen fest". Da kann der "Veranstalter" gar nichts machen. Mir geht diese Vollkaskomentalität auf den Zeiger. Ihr wollt jagen, mit Hunden, toll, aber dann versichert diese auch. Ich unterstütze Hundeführer durch Bereitstellung des Revieres zur Ausbildung, für Prüfungen und freie Kost und Logis bei Gesellschaftsjagden, aber dann, ist es auch gut.
1. Hundeführer versichert den Hund
2. Veranstalter versichert die Hunde
3. Man informiert sich gegenseitig bei Beginn über den Versicherungsstand
Idealerwese alle drei...