Bei uns besteht über die KGn eine Hundeversicherung. Die schließt Jagden beim Staat aus.
Private sind drin, unterschiedliche Deckungsbedingungen können von der KG abgeschlossen werden.
So weit, so ungut.
Am Freitag sind in meinemDunstkreis zwei Hunde zu Tode gekommen, der erste bei einer Jagd eines kommunalen Forstbetriebs. Der Hund wurde von einer >100Kg Bache gebissen und ist verblutet. Dieser FB lässt sich seit drei Jahren eine Schadensfreistellungserklärung unterschreiben. Ein Grund für mich, da nicht mehr aufzutauchen!
Der zweite Hund wurde von fremden Hunden getötet. Der verdächtigte Typ, HF möchte ich den bewusst nicht nennen, kommt immer wieder zu zweifelhafter "Ehre", dass wenn er auf einer Jagd auftaucht, Hunde verletzt und sogar getötet werden. In seinem engeren Umkreis darf er nicht mehr aufschlagen mit seinen Kötern, jetzt vergrößert er seinen Radius.
Verantwortliche des Staatlichen FBs wurden immer wieder vor dem Typen gewarnt, bin gespannt wie der Mist ausgeht, die gekniffenen sind die HF, die mit einem toten Hund von der Jagd kommen.
Bausaujäger