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Ich möchte einen Sachverhält schildern, werde ihn aber etwas "abrunden" da ich keinen Rückschluß auf das reale Vorkommnis ermöglichen möchte. Doch das Thema beschäftigt mich sehr - als Hundeführer und als Jagdberechtigter:
Sachverhalt:
Kurzfristig anberaumtes "kleines Drückerchen" auf abgefährtete Sauen in Feldfrucht. Ein Hundeführer kommt ebenfalls als Durchgeher dazu und setzt seine Hunde ein. Einer der Hunde wird schwer von einer Sau geschlagen. Behandlungskosten im mittleren 4stelligen Bereich - irgendwo dort, was man für einen voll ausgebildeten und zur Zucht zugelassenen Vollgebrauchshund aufruft.
Hundeführer hat keine Versicherung - der Revierinhaber ebenfalls nicht.
Was mich intertessiert:
Was kann man als Jagdberechtigter vorsorglich tun, um in solchen Fällen dem Hundeführer Beistand leisten zu können? Gibt es entsprechende Tages- oder Kurzversicherungen? Wer bietet die an, was kostet das und was sind eure eventuellen Erfahrungen
Sachverhalt:
Kurzfristig anberaumtes "kleines Drückerchen" auf abgefährtete Sauen in Feldfrucht. Ein Hundeführer kommt ebenfalls als Durchgeher dazu und setzt seine Hunde ein. Einer der Hunde wird schwer von einer Sau geschlagen. Behandlungskosten im mittleren 4stelligen Bereich - irgendwo dort, was man für einen voll ausgebildeten und zur Zucht zugelassenen Vollgebrauchshund aufruft.
Hundeführer hat keine Versicherung - der Revierinhaber ebenfalls nicht.
Was mich intertessiert:
Was kann man als Jagdberechtigter vorsorglich tun, um in solchen Fällen dem Hundeführer Beistand leisten zu können? Gibt es entsprechende Tages- oder Kurzversicherungen? Wer bietet die an, was kostet das und was sind eure eventuellen Erfahrungen