Hohe Nase zum Stöbern ?

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Hi,

wie bringe ich meinem DK (14Wo) bei das er mit hoher Nase sucht. Bei den kurzen Schweissfährten/Futterschleppen sucht er natürlich mit Erfolg mit der Nase am Boden. Ich bin auch häufiger gleichzeitig mit einem älteren DJT/Teckelmix Rüden unterwegs der auch schon mal gräbt und die Nase ständig am/im Boden hat.

Ich gehe oft mit dem DK über Wiesen, Felder und gegen den Wind an Hecken vorbei. Es ist schon zigmal passiert, das vor ihm in zwei bis drei Meter abstand ein Fasan aufsteigt ohne das der Hund ihn bemerkte, weil die Nase wieder im/am Boden war. Vorstehen an der Reizangel macht er vorzüglich.
Was kann man machen ?

Carpenter
 
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Hi,

hohe Nase, 14 Wochen, hmmm
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Wie schon mehrfach gesagt, lass ihn erstmal seine kleine Welt erkunden - und die liegt dank der kurzen Beinchen nunmal im Moment am Boden...
Allerdings bin auch ich mir nicht sicher wie und ob Du wirklich Stöbern meinst ?!
Wie auch immer, die hohe Nase kommt mit Erfahrung und Erfolg, d.h. Beuteverknüpfung. Momentan hat er Erfolg am Boden nach "arbeiten" einer Futterschleppe. Wenn dann irgendwann sein Nasenabstand zum Boden größer geworden ist
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und auch andere Höhen Erfolg versprechen, wird es sich von selbst ändern. Wirst Dich dann noch manches Mal drüber ärgern...

Gruß nikon
 
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Hallo Carpenter,
sei froh, daß der Hund mit der Nase am Boden ist. Alles andere kommt später.

Ausserdem wird einiges verwechselt.
1. Suche, auch Feldsuche genannt:
Der Hund sucht mit hoher Nase im Feld nach Wild.
Auf Entfernungen ca. 100 bis 300 m bei manchen Rassen auch noch weiter.
Hier ist Initative und Finderwille beim HUnd gefragt.
Hat der Hund Wild gefunden. steht er fest vor und wartet bis der Führer od. Jäger heran ist und das Wild heraustritt und ggfl. erlegt.

2. Stöbern
Der Hund stöbert eine von Jägern umstellte unübersichtliche Fläche (z. B. Dickung, Waldstück, Mais durch und treibt das Wild vor die Schützen . Beim Stöbern soll der Hund spurlaut oder sichtlaut sein und nicht Vorstehen, mit tiefer Nase arbeiten. Das erfordert von einen Vorstehund viél Erfahrung und wird erst bei der VGP geprüft.

3. Buschieren
Dies ist eine Suchjagd im Wald unter der Flinte max. 35 m.Beispiel Schnepfenjagd. Hier soll der Hund auf Hör und Sichtzeichen zu führen sein und bei sich drückendem Wild gfl., Vorstehen.
Auch dieses Fach wird erst bei der Meisterprüfung verlangt.

Schoko
 
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Danke euch.
Ich meine natürlich die "Suche". Irgendwo habe ich mal gelesen wenn der Hund zu viel am Boden sucht, taugt er als Vorstehund nicht für die Feldsuche. Um den Hund nicht falsch zu prägen will ich natürlich rechtzeitig Bescheid wissen. Viele Bücher geben keinen Zeitpunkt an, ab wann was Sinn macht. Und um Erfahrung zu bekommen muss man Erfahrungen machen.

Als den Antworten deute ich, das das schon von alleine kommen wird.

Carpenter
 
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"Eine tiefe Nase bekommt man sehr schwer wieder hoch, eine hohe Nase bekommt man leicht wieder runter!" Zitat Uwe Heiss.

Für hohe Nasen sind Futterschleppen im Welpenalter Gift.

Gruß...
 
A

anonym

Guest
2. Stöbern
Der Hund stöbert eine von Jägern umstellte unübersichtliche Fläche (z. B. Dickung, Waldstück, Mais durch und treibt das Wild vor die Schützen . Beim Stöbern soll der Hund spurlaut oder sichtlaut sein und nicht Vorstehen, mit tiefer Nase arbeiten. Das erfordert von einen Vorstehund viél Erfahrung und wird erst bei der VGP geprüft.

Und richtig stöbern können nur die wenigsten Vorstehhunde, dafür werden sie ja auch nicht gezüchtet und zum Stöbern reicht Sichtlaut auf keinen Fall, da ist Spur-bzw. Fährtenlaut erforderlich. Bracken, Teckel, Terrier, Spaniels und v.a. DER STÖBERHUND schlechthin, nämlich der DW, das sind die Hunde zum Stöbern, ich zitiere gerne den großen Kynologen Rudolf Friess (R.F.), gestöbert wird selbständig im "Dunkeln", im "Hellen" wird im Bereich der Flinte buschiert! D.h. aber auch, daß Hundeführer, die auf Bewegungsjagden mit ihrem Hund durchgehen, keineswegs Stöberarbeit leisten, vielleicht kann man es dann ja als "Buschierarbeit am Schalenwild" bezeichnen!

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lurcherman:
"Eine tiefe Nase bekommt man sehr schwer wieder hoch, eine hohe Nase bekommt man leicht wieder runter!" Zitat Uwe Heiss.

Für hohe Nasen sind Futterschleppen im Welpenalter Gift.

Gruß...
<HR></BLOCKQUOTE>

Na, (nicht nur) da hat der liebe Herr Heiss offensichtlich nicht so ganz den Durchblick.
Betrachten wir doch mal die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Hunde:
- der Vorstehhund arbeitet mit hoher Nase und registriert dabei die Geruchspartikel, die vom Wild (welches z.B. in einem Acker oder einem Bewuchsstreifen verharrt) aufsteigt und vom Wind weiter getragen wird. Er folgt dieser "Himmelsspur" bis dahin, wo sie am intensivsten ist, bzw. bis seine Erregung über die intensive Witterung groß genug ist, dort steht er vor. d.h. die Witterung, die er registriert ist i.d.R. warm. Bei dieser Arbeit ist übrigens die Größe des Hndes relativ egal.
Beim Verlorensuchen des beschossenen Huhns/Fasans/o.a., welches in einen Rübenacker gefallen ist, ist dieses Muster klassisch zu beobachten, schick sofort einen Hund rein, er wird versagen, wenn er nicht auf Sicht arbeitet; warte 15 Minuten, dann klappt´s.
- der Hund, der mit tiefer Nase arbeitet, tut dies meist ohne warme Witterung des Stückes, er orientiert sich nur an der Fährte und die findet sich auf dem Boden, je näher er dieser ist, desto einfacher ist es für den Hund, daher nimmt er den Kopf runter. (Schon rein anatomisch haben hier große Hunde klare Nachteile!) Diese Arbeitsweise ist aber für den Hund viel anstrengender - anatomisch und nasenleistungsmäßig.
Da Hunde als Raubtiere nun aber reine Opportunisten sind, werden sie versuchen, das Ziel auf die einfachste Art und Weise erreichen. Das Ziel ist, Wild zu finden, wenn das einfacher mit der hohen Nase geht, wird das jeder Hund tun. Nur so "fährtenverliebte" Fiffis wie die Schweißhunde beispielsweise finden ihre Seeligkeit in der Fährte selbst (ich übertreibe!).
Du wirst bei viel bejagten Stöberhunden oft auch die Reaktion feststellen, dass diese das Stück Wild mit zumindest halbhoher, wenn nicht sogar hoher Nase und in der Körperwitterung verfolgen, erst wenn sie diese verlieren, geht der Kopf runter. Genau darin unterscheiden sie sich dann aber von den Vorstehhunden, die anlagenmäßig gar nicht anders können als den Kopf hoch zu nehmen.

Gruß
Niss
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:

Und richtig stöbern können nur die wenigsten Vorstehhunde, dafür werden sie ja auch nicht gezüchtet und zum Stöbern reicht Sichtlaut auf keinen Fall, da ist Spur-bzw. Fährtenlaut erforderlich. Bracken, Teckel, Terrier, Spaniels und v.a. DER STÖBERHUND schlechthin, nämlich der DW, das sind die Hunde zum Stöbern, ich zitiere gerne den großen Kynologen Rudolf Friess (R.F.), gestöbert wird selbständig im "Dunkeln", im "Hellen" wird im Bereich der Flinte buschiert! D.h. aber auch, daß Hundeführer, die auf Bewegungsjagden mit ihrem Hund durchgehen, keineswegs Stöberarbeit leisten, vielleicht kann man es dann ja als "Buschierarbeit am Schalenwild" bezeichnen!

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<HR></BLOCKQUOTE>

Klosterförster,
wenn alles was im Hellen und im Bereich der Flinte passiert, Buschieren genannt wird und Du von der Buschierarbeit am Schalenwild redest, hast Du aber doch sicher nicht den Flinten= Schrotschuss auf Schalenwild im Hinterkopf dabei oder ???

Honi soit, qui mal y pense .....
Gruß
Niss
 
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Original erstellt von Lurcherman:
[QB]"Eine tiefe Nase bekommt man sehr schwer wieder hoch, eine hohe Nase bekommt man leicht wieder runter!" Zitat Uwe Heiss.

Beim Jäger ist es umgekehrt!
Schoko
 
A

anonym

Guest
Carpenter, bist Du Dir darüber im Klaren, was "Stöbern" bedeutet? Das hat absolut nichts mit "suchen entlang von Hecken" zu tun, aber ich denke, die "Wachtelmafia" wird Dir das erklären! Olaf, ran!

P.S. Wachtelmafia ist nicht negativ gemeint, vom Stöbern versteht keiner mehr!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Carpenter:
Hi,

wie bringe ich meinem DK (14Wo) bei das er mit hoher Nase sucht.
Was kann man machen ?

Carpenter
<HR></BLOCKQUOTE>

My godness, das Hundchen ist 14 Wochen, lass ihn doch erst mal was auf dem Boden erleben. Hoch kommt die Nase früher als Dir lieb sein wird, nämlich genau dann, wenn er gelernt hat sie einzusetzen.
Wahrscheinlich "apportiert" er auch schon vorzüglich....
Befass Dich so lange doch lieber noch mal mit den verschiedenen Begrifflichkeiten und den unterschiedlichen Arbeitsweisen der Hunde.
Kopfschüttelnd
Niss
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Carpenter:
Hi,

wie bringe ich meinem DK (14Wo) bei das er mit hoher Nase sucht.
Carpenter
<HR></BLOCKQUOTE>

Ein ähnliches Problem hat mein Schwager mit seinem zweijährigem Sohn. Der Kleine Fratz will einfach das ABC nicht rückwärts aufsagen!
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Mann, lass dem Kleinen doch Zeit!

Stefan

[ 22. Februar 2005: Beitrag editiert von: Fette_Beute ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:
D.h. aber auch, daß Hundeführer, die auf Bewegungsjagden mit ihrem Hund durchgehen, keineswegs Stöberarbeit leisten, vielleicht kann man es dann ja als "Buschierarbeit am Schalenwild" bezeichnen!

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<HR></BLOCKQUOTE>

die sind ja auch nicht auf einer bewegungsjagd, sobdern auf einer Drückjagd ( treiber mit Hundeunterstützung)
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und das kann jeder Fiffi.

Olaf
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Na, (nicht nur) da hat der liebe Herr Heiss offensichtlich nicht so ganz den Durchblick.
Betrachten wir doch mal die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Hunde:
- der Vorstehhund arbeitet mit hoher Nase und registriert dabei die Geruchspartikel, die vom Wild (welches z.B. in einem Acker oder einem Bewuchsstreifen verharrt) aufsteigt und vom Wind weiter getragen wird. Er folgt dieser "Himmelsspur" bis dahin, wo sie am intensivsten ist, bzw. bis seine Erregung über die intensive Witterung groß genug ist, dort steht er vor. d.h. die Witterung, die er registriert ist i.d.R. warm. Bei dieser Arbeit ist übrigens die Größe des Hndes relativ egal.
Beim Verlorensuchen des beschossenen Huhns/Fasans/o.a., welches in einen Rübenacker gefallen ist, ist dieses Muster klassisch zu beobachten, schick sofort einen Hund rein, er wird versagen, wenn er nicht auf Sicht arbeitet; warte 15 Minuten, dann klappt´s.
- der Hund, der mit tiefer Nase arbeitet, tut dies meist ohne warme Witterung des Stückes, er orientiert sich nur an der Fährte und die findet sich auf dem Boden, je näher er dieser ist, desto einfacher ist es für den Hund, daher nimmt er den Kopf runter. (Schon rein anatomisch haben hier große Hunde klare Nachteile!) Diese Arbeitsweise ist aber für den Hund viel anstrengender - anatomisch und nasenleistungsmäßig.
Da Hunde als Raubtiere nun aber reine Opportunisten sind, werden sie versuchen, das Ziel auf die einfachste Art und Weise erreichen. Das Ziel ist, Wild zu finden, wenn das einfacher mit der hohen Nase geht, wird das jeder Hund tun. Nur so "fährtenverliebte" Fiffis wie die Schweißhunde beispielsweise finden ihre Seeligkeit in der Fährte selbst (ich übertreibe!).
Du wirst bei viel bejagten Stöberhunden oft auch die Reaktion feststellen, dass diese das Stück Wild mit zumindest halbhoher, wenn nicht sogar hoher Nase und in der Körperwitterung verfolgen, erst wenn sie diese verlieren, geht der Kopf runter. Genau darin unterscheiden sie sich dann aber von den Vorstehhunden, die anlagenmäßig gar nicht anders können als den Kopf hoch zu nehmen.

Na, (nicht nur) da hat der liebe Herr Heiss offensichtlich nicht so ganz den Durchblick.
Betrachten wir doch mal die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Hunde:
- der Vorstehhund arbeitet mit hoher Nase und registriert dabei die Geruchspartikel, die vom Wild (welches z.B. in einem Acker oder einem Bewuchsstreifen verharrt) aufsteigt und vom Wind weiter getragen wird. Er folgt dieser "Himmelsspur" bis dahin, wo sie am intensivsten ist, bzw. bis seine Erregung über die intensive Witterung groß genug ist, dort steht er vor. d.h. die Witterung, die er registriert ist i.d.R. warm. Bei dieser Arbeit ist übrigens die Größe des Hndes relativ egal.
Beim Verlorensuchen des beschossenen Huhns/Fasans/o.a., welches in einen Rübenacker gefallen ist, ist dieses Muster klassisch zu beobachten, schick sofort einen Hund rein, er wird versagen, wenn er nicht auf Sicht arbeitet; warte 15 Minuten, dann klappt´s.
- der Hund, der mit tiefer Nase arbeitet, tut dies meist ohne warme Witterung des Stückes, er orientiert sich nur an der Fährte und die findet sich auf dem Boden, je näher er dieser ist, desto einfacher ist es für den Hund, daher nimmt er den Kopf runter. (Schon rein anatomisch haben hier große Hunde klare Nachteile!) Diese Arbeitsweise ist aber für den Hund viel anstrengender - anatomisch und nasenleistungsmäßig.
Da Hunde als Raubtiere nun aber reine Opportunisten sind, werden sie versuchen, das Ziel auf die einfachste Art und Weise erreichen. Das Ziel ist, Wild zu finden, wenn das einfacher mit der hohen Nase geht, wird das jeder Hund tun. Nur so "fährtenverliebte" Fiffis wie die Schweißhunde beispielsweise finden ihre Seeligkeit in der Fährte selbst (ich übertreibe!).
Du wirst bei viel bejagten Stöberhunden oft auch die Reaktion feststellen, dass diese das Stück Wild mit zumindest halbhoher, wenn nicht sogar hoher Nase und in der Körperwitterung verfolgen, erst wenn sie diese verlieren, geht der Kopf runter. Genau darin unterscheiden sie sich dann aber von den Vorstehhunden, die anlagenmäßig gar nicht anders können als den Kopf hoch zu nehmen.

<HR></BLOCKQUOTE>
Schön und gut, und auch fast alles richtig, aber darum ging es mir nicht.
Es ging um den Unsinn von Futterschleppen beim Vorstehhund im Welpenalter. Dabei kann es dazu kommen, daß man dem Hund dann erst wieder die Suche mit hoher Nase beibringen muß, wenn er bis dahin gelernt hat mit tiefer Nase zum Erfolg zu kommen.
Gruß...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lurcherman:

Schön und gut, und auch fast alles richtig, aber darum ging es mir nicht.
Es ging um den Unsinn von Futterschleppen beim Vorstehhund im Welpenalter. Dabei kann es dazu kommen, daß man dem Hund dann erst wieder die Suche mit hoher Nase beibringen muß, wenn er bis dahin gelernt hat mit tiefer Nase zum Erfolg zu kommen.
Gruß...
<HR></BLOCKQUOTE>

@ Lurcherman
erneuten Widerspruch, die Futterschleppe wird sich auf Dauer nicht gegen die "Gene" durchsetzen können, die den Vorstehhund dazu bringen werden, über kurz oder lang den Rüssel hoch zu nehmen. Dat is einfach so, genau wie sich der HS eben anders rum entwickelt/orientiert.
Ganz davon abgesehen, wird die Futterschleppe als quasi "olfaktorische Vergewaltigung" für den Kleinen bald so einfach sein, dass auch das dazu beiträgt, die bequemste Körperhaltung einzunehmen...
Gruß
Niss
 

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