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Ja dann hättest du besser diese Teil-Aspekte besser direkt auch noch zusätzlich in deine Auflistung aufgenommen!Aber um das zu nutzen, muss ich nicht so ein Geschiss drum machen. Von manchen "Literaten" wird es sogar noch romantisierend als Edelwild bezeichnet, auch heute noch.
Und was die so soziale Wildart Rotwild betrifft, kann man es auch anders sehen. Verwaiste Kälber beim Rotwild werden in den meisten Fällen aus dem Rudel gemobbt und kümmern, schließen sich evtl einem Hirsch(rudel) an, nur in ganz seltenen Fällen wird mal eins von einem Alttier adoptiert. Was ist daran sozial?
Bei Damwild oder Schwarzwild bleiben die Stücke im Verband, falls sie aus welchen Gründen auch immer das Muttertier verlieren, das finde ich eher sozial.
Dein Beitrag hat aber dann last not least null komma null mit meiner Ergänzung deiner Liste zu tun; insofern für mich irrelevant und komplett vorbei am Inhalt meines Beitrages!
Dein obiger Beitrag ist möglicherweise wohl eher Ausdruck deiner irrationalen Aversion gegenüber einer sicherlich hochkomplexen Wildart, möglicherweise aufgrund deiner Profession. Scheint für mich mittlerweile, vielleicht auch als Reaktion auf die Überhöhung dieser Wildart in der konservativen Jägerschaft, in deinem beruflichen Umfeld aufgrund der Ausrichtung der Ausbildung ein häufiger auftretendes Phänomen zu sein.
Cave:
die Spezies cervus elaphus ist eigentlich eine, unter vielen anderen Spezies, völlig wertfrei zu betrachtende Spezies; der Umgang mit ihr allerdings nicht!
Das bedeutet, eine Überhöhung dieser Spezies ist ebenso fragwürdig wie eine pauschalisierende Aversion!
Dies sollten sich insbesondere Leute mit deiner Ausbildung auch immer wieder ins Gedächtnis rufen!
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