ElCaracho
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- Registriert
- 12 Feb 2014
- Beiträge
- 1.927
Liebe Mitforisten,
mir ist ein Hahndrilling untergekommen, der mich technisch sehr fasziniert. Er stammt wohl aus einer Zeit vor meiner und ich kann nichts dazu finden. Der WBK Eintrag scheint auch mehr als fehlerhaft zu sein.
Ich habe hier schon ein paar Fragen und Bilder gepostet, aber es haben sich bei weiterer Inspektion natürlich noch weitere Fragen ergeben, deshalb hier nochmal mehr Bilder und mehr Fragen.
Hier die schon gezeigten Bilder:
Der Hahndrilling ist mit dem Kaliber 9,3x57 eingetragen, das kann aber nicht stimmen. Es war ein Zettel .22Hornet dran...wobei auch das zweifelhaft ist, denn die Vierlingspatrone 5,6x35R kommt wohl auch in Frage. Auch finde ich auf der Waffe nichts um das zu verifizieren, vielleicht erkennt da jemand anderes mehr.
Es sind 4 Tierstücke graviert, der Lauf scheint ein Damaststahl zu sein. Auch der Öffnungsbügel (unten) hat eine Gravur, genauso wie das Schaftmagazin:
Hier die Laufstempel, aus denen ich nicht Schlau werde, mal abgesehen von der "16", das Schrotkaliber ist wohl wenig verwunderlich 16/65:
Die Laufschiene weist einen "J. Cesinger - Nürnberg" wohl als Hersteller aus. Kennt den jemand?
Es war wohl auch mal ein ZF montiert über eine Prismenschiene (danke @spitz44 für den Messhinweis):
mir ist ein Hahndrilling untergekommen, der mich technisch sehr fasziniert. Er stammt wohl aus einer Zeit vor meiner und ich kann nichts dazu finden. Der WBK Eintrag scheint auch mehr als fehlerhaft zu sein.
Ich habe hier schon ein paar Fragen und Bilder gepostet, aber es haben sich bei weiterer Inspektion natürlich noch weitere Fragen ergeben, deshalb hier nochmal mehr Bilder und mehr Fragen.
Hier die schon gezeigten Bilder:
Drilling - Eine Waffe zum verlieben!
Mein Projekt Hahndrilling mit Rotpunkt ist leider erstmal aufgrund vom vernarbten Lauf und defekten Verschluss gescheitert. Hm Verschluss dichten ist, je nach BüMa, günstiger als man denkt. Wie wolltest Du denn den Rotpunkt montieren? Ich hatte ja ähnliches vor mit dem Easyhit, aber leider...
forum.parey-jagdausbildung.de
Der Hahndrilling ist mit dem Kaliber 9,3x57 eingetragen, das kann aber nicht stimmen. Es war ein Zettel .22Hornet dran...wobei auch das zweifelhaft ist, denn die Vierlingspatrone 5,6x35R kommt wohl auch in Frage. Auch finde ich auf der Waffe nichts um das zu verifizieren, vielleicht erkennt da jemand anderes mehr.
Es sind 4 Tierstücke graviert, der Lauf scheint ein Damaststahl zu sein. Auch der Öffnungsbügel (unten) hat eine Gravur, genauso wie das Schaftmagazin:
Hier die Laufstempel, aus denen ich nicht Schlau werde, mal abgesehen von der "16", das Schrotkaliber ist wohl wenig verwunderlich 16/65:
Die Laufschiene weist einen "J. Cesinger - Nürnberg" wohl als Hersteller aus. Kennt den jemand?
Es war wohl auch mal ein ZF montiert über eine Prismenschiene (danke @spitz44 für den Messhinweis):