- Registriert
- 28 Nov 2014
- Beiträge
- 13.040
Präzisionsunterschiede sind eine urban legend. Alles gleich geblieben.
Alles was in die Jahre kommt, unterliegt nunmal Verschleiss/Materialermüdung.
Bei der Gen3 hat man nicht umsonst ein paar Dinge ausgetauscht oder nachbehandelt.
Dazu müsste man aber auch mal die Glock komplett zerlegen. Den Steuerblock schaut man sich ab 60.000 Schuss auch mal an.
Federn sind tlws. nach 10.000 Schuss pro forma zu tauschen.
Zudem konnte man den Magazinknopf nicht "schon immer" umdrehen. Man betrachte mal die Griffräsung an der Gen3. kein Umtausch möglich ohne Materialabtrag.
Dazu kam nach der Gen 2 erst die Möglichkeit ein Lichtmodul anzubringen. Zuvor gab es keine Rail.
Neue Modelle werden heute auch fast ausschließlich mit (nach)leuchtenden Visierungen bestellt.
Der Rest wird eben als essentiell angesehen. Ich sehe auch keinen Grund, warum man Linkshändigkeit bei Behörden missachten sollte. Da kauft man ein Modell für alle und beschafft nicht extra für Linkshänder, kleine/große Hände usw.
Eine Pistole bedient man zudem am Besten in allen Funktionen.
Auch einhändig, daher gibt es keinen Grund dies nicht zu tun.
Das gilt bei allen Manipulationen und nicht nur beim Lösen des Verschlusses.
Zudem kann man ja auch dort den Verschluss blockieren
Die Materialversorgung ist in den Verträgen zeitlich begrenzt.
Alles hat seine Zeit. Die ersten Dienstwaffen wurden in Österreich bereits 1982 beschafft.
Klar dass man die zumeist schon längst ausgetauscht hat und dies immer wieder tut.
Nach 20 Jahren dürfte das wohl überall der Fall sein.
Einer Waffe die man einmal im Tag in ein Holster steckt und wieer raus holt, sieht man das eben auch irgendwann mal an. Das man auch auf Höhe der Zeit bleiben sollte, ist allein verständlich.
Aber das Beste ist: Wir brauchen uns über die österreichischen beschaffungsmodalitäten keine Gedanken machen.
Alles was in die Jahre kommt, unterliegt nunmal Verschleiss/Materialermüdung.
Bei der Gen3 hat man nicht umsonst ein paar Dinge ausgetauscht oder nachbehandelt.
Dazu müsste man aber auch mal die Glock komplett zerlegen. Den Steuerblock schaut man sich ab 60.000 Schuss auch mal an.
Federn sind tlws. nach 10.000 Schuss pro forma zu tauschen.
Zudem konnte man den Magazinknopf nicht "schon immer" umdrehen. Man betrachte mal die Griffräsung an der Gen3. kein Umtausch möglich ohne Materialabtrag.
Dazu kam nach der Gen 2 erst die Möglichkeit ein Lichtmodul anzubringen. Zuvor gab es keine Rail.
Neue Modelle werden heute auch fast ausschließlich mit (nach)leuchtenden Visierungen bestellt.
Der Rest wird eben als essentiell angesehen. Ich sehe auch keinen Grund, warum man Linkshändigkeit bei Behörden missachten sollte. Da kauft man ein Modell für alle und beschafft nicht extra für Linkshänder, kleine/große Hände usw.
Eine Pistole bedient man zudem am Besten in allen Funktionen.
Auch einhändig, daher gibt es keinen Grund dies nicht zu tun.
Das gilt bei allen Manipulationen und nicht nur beim Lösen des Verschlusses.
Zudem kann man ja auch dort den Verschluss blockieren
Die Materialversorgung ist in den Verträgen zeitlich begrenzt.
Alles hat seine Zeit. Die ersten Dienstwaffen wurden in Österreich bereits 1982 beschafft.
Klar dass man die zumeist schon längst ausgetauscht hat und dies immer wieder tut.
Nach 20 Jahren dürfte das wohl überall der Fall sein.
Einer Waffe die man einmal im Tag in ein Holster steckt und wieer raus holt, sieht man das eben auch irgendwann mal an. Das man auch auf Höhe der Zeit bleiben sollte, ist allein verständlich.
Aber das Beste ist: Wir brauchen uns über die österreichischen beschaffungsmodalitäten keine Gedanken machen.