am letzten wochenende wahren mein freund hans-stefan und meine wenigkeit bei meinem jagdreund m.b. im wunderschönen hunsrück übers wochenende zur jagd eingeladen.
am freitag wurde der landy mit unseren utensilien beladen, schnell noch ein paar kisten wasser und äppler (für nicht hessen =APFELWEIN)geholt und ab ging die post richtung hunsrück. nach knapp zwei stunden trafen wir am jagdhaus ein. m. war noch nicht anwesend, was uns aber nicht davon abhielt im einzigen gasthaus ein paar bierchen zu zischen. mitlerweile war m eingetroffen und wir bezogen unser quartier in einer super durchorganisierten jagdhaus.
nachdem m. uns die reviereigenen regeln mitgeteilt hatte bezogen wir die ansitze.
ich bat m noch uns im feld anzusetzen da unser revier ein reines waldrevier ist und wir ausschließlich an kirrungen und ansitzleitern jagen, somit ein feldansiz bei mond für uns höchstes glück bedeuten würde.
gesagt getan.
ich bezog eine kanzel am waldrand von der ich bis ca. 2000 meter blicken konnte. ich war begeistert.
kurz vor einbruch der dunkelheit hatte wohl die frau eines landwirtes ihren mann aus der stube geworfen, denn dieser begann um 22 Uhr im scheinwerferlicht strohrollen zu pressen.
nun gut, trotzdem hatte ich in alle richtungen besten anblick, sauen zogen oberhalb übers feld rewild wohin das auge reichte und ab und an in weiter ferne ein fuchs. wie ich schon oben erwähnte jage ich normalerweise im wald und bin, wenn man das so sagen darf, ab und an schon mal "sauenmüde", daher versetzte es mich in höchste freude als der erste fuchs bei bestem mondlicht bis auf 30 meter in meine richtung zog. nachdem ich diesen strecken konnte, mir den anschuß einprägte harrte ich der dinge die da kommen, nicht lange auf sich warten lassend, kahm reinecke 2 und auch dieser wurde sauber gestreckt. ich war in hochstimmung. nachdem ich abgebaumt habe und fuchs 1 geborgen habe, fuchs 2 konnte ich erst am nächsten morgen finden, da ich mich in der anschußentfernung total verschätzt habe, fuhr ich zum jagdhaus indem schon ein keiler totgetrunken wurde welcher von meinem jagdfreund hans stefan erlegt wurde.
am nächsten tag haben wir im revier die plätze für die folgende nacht festgemacht.
ich wählte eine kirrung in einer naturverjüngung auf der ich bis ca 23 uhr sitzen wollte, um den revierinhabern meine einladung zu durch einen event. sauenabschuß zu lohnen. aber ab 23 uhr hielt mich nichts mehr, ich pirschte auf eine große am morgen erst gemähte wiese am waldrand und legte mich im mondschatten direkt am höchsten punkt neben meinen rucksack.
es war warm, der mond war super, es roch nach frisch gemähtem gras, herz was willst du mehr.
nach ca. 10 minuten kahm reinecke 1 ich kniete mich griff den schon bereitgelegten pirschstock und die büchse und bei ca 30 lag der erste.
zufrieden legte ich mich auf meinen rucksack schaute in die sterne und träumte von einer heilen welt.
nach ca. 10 minuten glaste ich die wiese ab, und entdeckte reinecke 2 der bei ca 200 meter wohl ein mäusenest entdeckt hatte den er scharrte und hüpfte aufgeregt auf einer stelle. nachdem ich diesen bis auf 100 meter angepirscht habe wurde auch dieser gestreckt.
dann ging es schlag auf schlag reinecke 3 erschien auf der bühne und wurde mit zwei schuß gestreckt. zwischenzeitlich rief m auf dem handy an und fragte ob er mit einem hänger zum sauenbergen erscheinen soll, während ich ihn flüsternd beruhigte , erschien reinecke 4 und wurde auch sauber entnommen.
nachdem ich die füchse ausreichend tief vergraben hatte, machten sich in richtung meines landy sauen bemerkbar, diese bin ich noch kurz angegangen bin aber nicht zum zuge gekommen, da der wind üngünstig stand.
auserdem wollte ich das mir von diana zugereichte jagdglück nicht überstrapazieren.
nach dem ich im jagdhaus eingetroffen war wurde wiederum einen sau welche von hans stefan erlegt wurde totgetrunken.
ihr seht es muss nicht immer sau reh oder hirsch sein um einen jäger in tiefste zufriedenheit zu versetzen
weidmannsheil
roland
am freitag wurde der landy mit unseren utensilien beladen, schnell noch ein paar kisten wasser und äppler (für nicht hessen =APFELWEIN)geholt und ab ging die post richtung hunsrück. nach knapp zwei stunden trafen wir am jagdhaus ein. m. war noch nicht anwesend, was uns aber nicht davon abhielt im einzigen gasthaus ein paar bierchen zu zischen. mitlerweile war m eingetroffen und wir bezogen unser quartier in einer super durchorganisierten jagdhaus.
nachdem m. uns die reviereigenen regeln mitgeteilt hatte bezogen wir die ansitze.
ich bat m noch uns im feld anzusetzen da unser revier ein reines waldrevier ist und wir ausschließlich an kirrungen und ansitzleitern jagen, somit ein feldansiz bei mond für uns höchstes glück bedeuten würde.
gesagt getan.
ich bezog eine kanzel am waldrand von der ich bis ca. 2000 meter blicken konnte. ich war begeistert.
kurz vor einbruch der dunkelheit hatte wohl die frau eines landwirtes ihren mann aus der stube geworfen, denn dieser begann um 22 Uhr im scheinwerferlicht strohrollen zu pressen.
nun gut, trotzdem hatte ich in alle richtungen besten anblick, sauen zogen oberhalb übers feld rewild wohin das auge reichte und ab und an in weiter ferne ein fuchs. wie ich schon oben erwähnte jage ich normalerweise im wald und bin, wenn man das so sagen darf, ab und an schon mal "sauenmüde", daher versetzte es mich in höchste freude als der erste fuchs bei bestem mondlicht bis auf 30 meter in meine richtung zog. nachdem ich diesen strecken konnte, mir den anschuß einprägte harrte ich der dinge die da kommen, nicht lange auf sich warten lassend, kahm reinecke 2 und auch dieser wurde sauber gestreckt. ich war in hochstimmung. nachdem ich abgebaumt habe und fuchs 1 geborgen habe, fuchs 2 konnte ich erst am nächsten morgen finden, da ich mich in der anschußentfernung total verschätzt habe, fuhr ich zum jagdhaus indem schon ein keiler totgetrunken wurde welcher von meinem jagdfreund hans stefan erlegt wurde.
am nächsten tag haben wir im revier die plätze für die folgende nacht festgemacht.
ich wählte eine kirrung in einer naturverjüngung auf der ich bis ca 23 uhr sitzen wollte, um den revierinhabern meine einladung zu durch einen event. sauenabschuß zu lohnen. aber ab 23 uhr hielt mich nichts mehr, ich pirschte auf eine große am morgen erst gemähte wiese am waldrand und legte mich im mondschatten direkt am höchsten punkt neben meinen rucksack.
es war warm, der mond war super, es roch nach frisch gemähtem gras, herz was willst du mehr.
nach ca. 10 minuten kahm reinecke 1 ich kniete mich griff den schon bereitgelegten pirschstock und die büchse und bei ca 30 lag der erste.
zufrieden legte ich mich auf meinen rucksack schaute in die sterne und träumte von einer heilen welt.
nach ca. 10 minuten glaste ich die wiese ab, und entdeckte reinecke 2 der bei ca 200 meter wohl ein mäusenest entdeckt hatte den er scharrte und hüpfte aufgeregt auf einer stelle. nachdem ich diesen bis auf 100 meter angepirscht habe wurde auch dieser gestreckt.
dann ging es schlag auf schlag reinecke 3 erschien auf der bühne und wurde mit zwei schuß gestreckt. zwischenzeitlich rief m auf dem handy an und fragte ob er mit einem hänger zum sauenbergen erscheinen soll, während ich ihn flüsternd beruhigte , erschien reinecke 4 und wurde auch sauber entnommen.
nachdem ich die füchse ausreichend tief vergraben hatte, machten sich in richtung meines landy sauen bemerkbar, diese bin ich noch kurz angegangen bin aber nicht zum zuge gekommen, da der wind üngünstig stand.
auserdem wollte ich das mir von diana zugereichte jagdglück nicht überstrapazieren.
nach dem ich im jagdhaus eingetroffen war wurde wiederum einen sau welche von hans stefan erlegt wurde totgetrunken.
ihr seht es muss nicht immer sau reh oder hirsch sein um einen jäger in tiefste zufriedenheit zu versetzen
weidmannsheil
roland