Frust und Ärger 2023

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Ach ja , früher war das alles viiiel schwerer , und die Gummistiefel aus Holz . 😄

Und weil es früher schwerer war , ist heute der Themenumfang der Prüfung größer geworden . Janee
Themen die heute geprüft werden , gab es damals noch nicht.

Obwohl ja heute die Jäger schlechter ausgebildet sind ......
Wird mehr Strecke gemacht als früher .
Trotz stärkerer Bejagung nicht mehr Nachsuchen produziert .
 
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Und früher wurde so manche Prüfung im Hinterzimmer der Kneipe abgelegt ..... und wer da Objektivität denkt .... 😂

Versuch doch mal die aktuelle schriftliche Prüfung in deinem Bundesland zu machen .
Lässt sich oft runterladen.
Aber Vorsicht , nicht das du dann ein laaaanges Gesicht ziehst 😋
Man merkt dass Du keinerlei Kenntnis der schriftlichen Prüfung in BW hast. Die ist so eine einfache Auswendiglernerei und dermaßen großzügig in der Bewertung (pro Fach müssen von 25 nur 13 Fragen richtig sein) dass die Durchfallquote im kleinen einstelligen Bereich liegt.
 
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Und ja, früher war nicht alles besser. Leider sind die Leute die früher im
Hinterzimmer saßen auch heute tlw. noch aktiv.
 
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Man merkt dass Du keinerlei Kenntnis der schriftlichen Prüfung in BW hast. Die ist so eine einfache Auswendiglernerei und dermaßen großzügig in der Bewertung (pro Fach müssen von 25 nur 13 Fragen richtig sein) dass die Durchfallquote im kleinen einstelligen Bereich liegt.

Dann mach doch mal die Prüfung ob du besteht.
 
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Man merkt dass Du keinerlei Kenntnis der schriftlichen Prüfung in BW hast. Die ist so eine einfache Auswendiglernerei und dermaßen großzügig in der Bewertung (pro Fach müssen von 25 nur 13 Fragen richtig sein) dass die Durchfallquote im kleinen einstelligen Bereich liegt.
Na und dann gibt es immer noch die mündlich/praktische und die Schießprüfung.
Wie weiter vorne schon angemerkt, bringt dir auch in BaWü ein reines auswendig lernen nix.
 
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29 Jan 2022
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Ich frage mich immer, woher manche Foristen ihre Kenntnisse über Jagdschulen und deren Qualität in der Allgemeingültigkeit haben, mit der diese hier zum Teil verdammt werden?
Dann frage ich mich weiter, ob sich diese Leute ggf. engagieren und selber (vielleicht sogar in einer Jagdschule) lehren, um die Qualität zu erhöhen?
Die letzte Frage die ich mir stelle: Wer prüft denn am Ende? Das sind doch wohl alles höchst erfahrene, echte Jäger, die keine Verpflichtung eingegangen sind, jeden Trottel bestehen zu lassen?
Also mal von oben nach unten gefragt: Wer ist am Ende verantwortlich, wenn Absolventen wie die genannten bei der Jagd auftauchen?...
 
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1 Aug 2013
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Na und dann gibt es immer noch die mündlich/praktische und die Schießprüfung.
Wie weiter vorne schon angemerkt, bringt dir auch in BaWü ein reines auswendig lernen nix.

Ist ja müssig über das "Früher" und "Heute" zu streiten.
Fakt ist, dass die Ausbildungsmethoden nur noch auf die Prüfung getrimmt sind und an der Praxis vorbeigehen.
Parey und LJV RLP haben das wohl erkannt und warten mit einem neuen ansprechenden Kozept auf. Ich finds prima!
 

Fex

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Also mal von oben nach unten gefragt: Wer ist am Ende verantwortlich, wenn Absolventen wie die genannten bei der Jagd auftauchen?...
Der Absolvent natürlich selbst.

Der Ausbilder kann nur theoretisches Wissen vermitteln und Praxiswissen zeigen (ausser beim Schiessen), das anschliessend vom Prüfer abgefragt wird.

Da bestehen natürlich auch Absolventen, die reine Theoretiker sind und in der Praxis zwei linke Hände haben...
 
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Der Absolvent natürlich selbst.

Der Ausbilder kann nur theoretisches Wissen vermitteln und Praxiswissen zeigen (ausser beim Schiessen), das anschliessend vom Prüfer abgefragt wird.

Da bestehen natürlich auch Absolventen, die reine Theoretiker sind und in der Praxis zwei linke Hände haben...
Ok, also die Absolventen selbst, weil sie sich zwischen den hunderten von Angeboten, die Jagd praxisnah mit einer 1x1- Betreuung zu erlernen, nicht entscheiden konnten? Ich denke das ist zu einfach gedacht. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass die theoretische Ausbildung gut war, aber die Praxis mangels Masse ein Problem geworden wäre, wenn sich nicht ein paar wohlmeinende Pächter eingebracht hätten, auch wenn sie mit der Jagdschule an sich nichts zu tun hatten.
Ist wie früher in der Wirtschaft: Den Fachkräftemangel bedauern und nicht selbst auszubilden ist ein Teufelskreis.
Vor allem, wenn einem selbst alles vor die Füße gelegt wurde, da fehlt wohl oft das Problembewusstsein oder mal die Einnahme der Perspektive der anderen.
 
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