Frank Zanders Weihnachtsgans

SOR

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Also ich freue mich schon auf den 23.12.
Da kann ich meine frisch geschlachtete Weihnachtsgans aus Freilandhaltung auf dem Hof eines hiesigen Bauern abholen.
Am 1. Weihnachtstag dann früh aufstehen, die Gans aus der Brine nehmen, füllen und ab in den Ofen.
Schön langsam schmoren.
Irgendwann dann das Kartoffelpüree machen, den Rotkohl ansetzen und während die Gans zum Schluss unter dem Grill liegt, die Sauce ziehen.

Das gibt einen Schmaus!!!

Das Beste am Rande:
Die Session beginnt - wie jedes gute Rezept mit dem Satz:
Man nehme ein gutes Glas Wein und gieße es Schluck für Schluck in den Koch.
 
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Es wird immer besser im Land. Nun fordert Peta Frank Zander auf, statt Gänsebraten in seinem jährlichen Spendenessen zur Weihnachtszeit, vegane Gerichte den Obdachlosen zu servieren. Die freuen sich garantiert schon auf frischen Tofubraten !
In diesem Land fordert quasi alle Stunde irgend jemand irgend etwas. Natürlich wohlwissend das seine Forderungen niemand interessieren und binnen kürzester Zeit vergessen sind. Es geht nur darum kurze Aufmerksamkeit zu erreichen und das gelingt ja offenbar. Also am besten jeden Quatsch so lange rauf und runter diskutieren und schön traffic und Aufmerksamkeit erzeugen, dann greifen es die Algorithmen der Suchmaschinen und Werbeplattformen auf und streuen es weiter.
 
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SOR

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...Also am besten jeden Quatsch so lange rauf und runter diskutieren und schön traffic und Aufmerksamkeit erzeugen, dann greifen es die Algorithmen der Suchmaschinen und Werbeplattformen auf und streuen es...
Funktioniert ausschließlich, wenn sich hier und dort und immer wieder ausreichend Viele finden lassen, die fleissig über die Stöckchen springen und sie schwanzwedelnd apportieren.
Waldgeist jedenfalls ist im konkreten Fall voll auf den Leim gegangen, andere sind seiner Empörung gefolgt ohne zu erkennen, wie das "PETA-Meinungsschaffungsmodell" konzipiert ist.
 
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Getreu dem Motto: Wenn über dich geredet wird bist du auch wichtig und interessant. Gerade in der digitalen Welt mit ihren automatisierten Systemen und ungeprüften textlichen Übernahmen das Grundprinzip bei Politik und Spendensammlern um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen. Je provokanter umso besser.
 
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Aber wenn man den Schwachsinn anderer nicht anspricht bzw. anprangert, dann kommen da solche Sachen raus wie mit Lumumba!!!
 
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Es wird immer besser im Land. Nun fordert Peta Frank Zander auf, statt Gänsebraten in seinem jährlichen Spendenessen zur Weihnachtszeit, vegane Gerichte den Obdachlosen zu servieren. Die freuen sich garantiert schon auf frischen Tofubraten !
Das ist doch nichts Neues. Das Gänseessen wird seit Jahren angegriffen. Es werden Alternativen zum Gänsebraten gefordert, die in die Ideologie des Angreifers passen.

So what?

Same procedure as last year Frank? Same procedure as every year.
 
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Eigentlich wäre das eine wunderbare Gelegenheit, den Petafuzzis mal mit deutlichen Worten zu antworten.
Seit ich das vegane Gefasel gelesen haben, geht mir die Worte schäbig und Maulhelden nicht mehr aus dem Kopf.
Anstatt selbst mal was Gutes zu tun, können diese Personen nur hinterhältig unter dem Vorwand der Tierliebe Dreck auf Leute werfen, die sich seit Jahren ehrenamtlich engagieren und denen eine Freude machen, die sonst nur recht wenig zum Freuen haben.
Und jetzt schreib ich lieber nichts mehr, weil das Risiko gerade sehr groß ist, dass ich meine gute Erziehung vergesse.
 
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Ich erachte es als verwerflich, dass einem Sauhaufen wie PETA hier eine Bühne geboten wird. Nehmt es wie die deutsche Eiche: Was kratzt es die, wenn sich eine Sau dran scheuert?
 

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