Es mag solche geben, aber auch wiederum welche, die diese Waffen zur Jagd führen.Theo Jung hat mal auf die Frage der Schussleistung geantwortet "die werden eh nicht geschossen".
Wenn du Allez die Waffe dazu gibst, macht er bestimmt den Test für dichDenke da liegen viele tatsächlich im Schrank. Ich hab mir damals meine Kesslerin mit dem Vorsatz gekauft, dass die bei jedem Wetter geführt wird. Sonst täte es auch eine Tikka. Und so hab ich es auch gehalten. Sehe aber immer wieder blankes Entsetzen in anderen Augen wenn ich mit dem Stutzen und dem Hund durchs Gebüsch krieche
Weh tut nur der erste Kratzer
Wer nur auf den Hochsitz steigt nutzt die Waffe ja nicht übermäßig ab.
Vielleicht findet sich ja ein Freiwilliger der so ne Ferlacher mal Allez 1 Monat auf den Rücken schnallt, dann sieht man was wirkliche Gebrauchsspuren sind
Wo ist das Problem
glaubst du ein Herr Flick oder....
jemand anderes kaufen sich nicht mal etwas, weil sie es sich erlauben können.
Weil sie daran Freude haben.
So wie der Skeetschütze mit seinen 5 SO5.
Eine war stark gebraucht, die anderen 4 waren alle neuwertig.
Den einen oder anderen mag es darunter auch geben, der sich seinen Lebenstraum erfüllt hatte.
Vieles was sich manche Menschen anschaffen, wird nicht gebraucht.
Es wird gekauft weil man Spaß daran hat und sie es sich leisten können.
Und selbst das, muss man sich nebenbei erstmal leisten können.
Genossenschafts-98er „Mod. 810“.Altmodisch wie ich bin habe ich mir mal wieder einen 98er gegönnt, Kal. 7x64, papierdünner Lauf (15mm an der Mündung) Lauflänge 66cm(!), Deutscher Stecher, Laufrille exact mit minimaler Luft seitwärts und unter dem lauf, dieser schwingt völlig frei. Sieht alles fast so aus, als ob damit noch nie geschossen wurde. Nun kommts: Ferlacher Beschußzeichen ,aber Hersteller nirgendwo erkennbar (angeblich Kratochwil&Peitler laut Angabe des Waffenhändlers, bei dem ich die Büchse kaufte). Verzeichnis der Ferlacher Büchsenmacher negativ. Anfrage bei Waffenland.de läuft erst seit heute . Die Antwort steht natürlich noch aus. Für die Jagd sind dererlei Angaben ohne Bedeutung aber ich möchte einfach nur mehr über diese Büchse wissen. Kann mir jemand vielleicht schon vorher mal ein paar Anhaltspunkte zum Hersteller geben?
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Kannst Du mehr dazu erzählen?Genossenschafts-98er „Mod. 810“.
Konnte jeder Büchsner von roh bis komplett dort beziehen.
Du kannst auch beim Beschussamt in Ferlach anrufen, die haben mir bei meinem Erbstück gern weitergeholfen. Dauerte keine 2 Tage, und ich hatte meine Antwort, habs glaub ich hier schon mal wo berichtet.Interessiert mich auch brennend! Falls ich eine Antwort von Waffenland erhalte berichte ich weiter.
Hier aus dem Kettner Hauptkatalog 1969Altmodisch wie ich bin habe ich mir mal wieder einen 98er gegönnt, Kal. 7x64, papierdünner Lauf (15mm an der Mündung) Lauflänge 66cm(!), Deutscher Stecher, Laufrille exact mit minimaler Luft seitwärts und unter dem lauf, dieser schwingt völlig frei. Sieht alles fast so aus, als ob damit noch nie geschossen wurde. Nun kommts: Ferlacher Beschußzeichen ,aber Hersteller nirgendwo erkennbar (angeblich Kratochwil&Peitler laut Angabe des Waffenhändlers, bei dem ich die Büchse kaufte). Verzeichnis der Ferlacher Büchsenmacher negativ. Anfrage bei Waffenland.de läuft erst seit heute . Die Antwort steht natürlich noch aus. Für die Jagd sind dererlei Angaben ohne Bedeutung aber ich möchte einfach nur mehr über diese Büchse wissen. Kann mir jemand vielleicht schon vorher mal ein paar Anhaltspunkte zum Hersteller geben?
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da haste Dir ja n schönen Schrott gekauft...der Sicherungsflügel des Schlößchens ist weggefräst