- Registriert
- 28 Jul 2006
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Wie ich schon im Dezember geschrieben hatte, wollte ich meine Jägerausbildung ursprünglich auf dem "langen Weg" machen. Da es aber nichts mit einem Lehrprinzen wurde, hatte ich mich entschieden, doch in eine Jagdschule zu gehen.
Und nachdem der LJV Rheinland-Pfalz eine Kooperation mit der Jägerschule Seibt eingegangen ist (wir waren in dieser Konstellation der allererste Lehrgang in RLP), habe ich mich nach einer Infoveranstaltung am 09.12.2006 in Bad Münster am Stein-Ebernburg zu einem 3-wöchigen Kompaktkurs angemeldet.
Auf der Ebernburg ging es dann am 06.01.2007 morgens um 07.30 Uhr los, und hörte gestern nachmittag für mich gegen 16.00 Uhr mit dem Bestehen der mündlich-praktischen Prüfung auf. Ich muß sagen, für mich hat sich diese Art der Ausbildung wirklich gelohnt. Es war mitunter recht hart. Soll heißen: pro Tag ca. 17-18 Std. (unterbrochen v. der notwendigen Nahrungsaufnahme und wenig Schlaf) intensive Beschäftigung mit dem Thema Jagd. Zwischendurch dann Reviergänge,Hochsitzbau,Schießen und als Aufruchkommando bei einer Gesellschaftsjagd). Ganz subjektiv beurteilt, finde ich, daß dieses Modell für mich die absolut richtige Entscheidung war. Die Ausbilder waren absolut motiviert (alle Berufsjäger mit jahrzehntelanger praktischer Berufserfahrung)und haben den reichhaltigen Stoff super rübergebracht.
Sicher haben beide Ausbildungswege ihre Vorteile und auch Nachteile. Man muß halt für sich selbst entscheiden, wie man es machen will. Ein Spaziergang (Urlaub in schöner Umgebung mit nebenbei ein bißchen Lernstoff ansehen) war es definitiv nicht.
Ich bin einfach happy, das es geklappt hat !!!!
Und nachdem der LJV Rheinland-Pfalz eine Kooperation mit der Jägerschule Seibt eingegangen ist (wir waren in dieser Konstellation der allererste Lehrgang in RLP), habe ich mich nach einer Infoveranstaltung am 09.12.2006 in Bad Münster am Stein-Ebernburg zu einem 3-wöchigen Kompaktkurs angemeldet.
Auf der Ebernburg ging es dann am 06.01.2007 morgens um 07.30 Uhr los, und hörte gestern nachmittag für mich gegen 16.00 Uhr mit dem Bestehen der mündlich-praktischen Prüfung auf. Ich muß sagen, für mich hat sich diese Art der Ausbildung wirklich gelohnt. Es war mitunter recht hart. Soll heißen: pro Tag ca. 17-18 Std. (unterbrochen v. der notwendigen Nahrungsaufnahme und wenig Schlaf) intensive Beschäftigung mit dem Thema Jagd. Zwischendurch dann Reviergänge,Hochsitzbau,Schießen und als Aufruchkommando bei einer Gesellschaftsjagd). Ganz subjektiv beurteilt, finde ich, daß dieses Modell für mich die absolut richtige Entscheidung war. Die Ausbilder waren absolut motiviert (alle Berufsjäger mit jahrzehntelanger praktischer Berufserfahrung)und haben den reichhaltigen Stoff super rübergebracht.
Sicher haben beide Ausbildungswege ihre Vorteile und auch Nachteile. Man muß halt für sich selbst entscheiden, wie man es machen will. Ein Spaziergang (Urlaub in schöner Umgebung mit nebenbei ein bißchen Lernstoff ansehen) war es definitiv nicht.
Ich bin einfach happy, das es geklappt hat !!!!