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- 2 Apr 2001
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Was bei den Beiträgen auffällt:
viele suchen in Schweden, weil so verkehrsgünstig gelegen, eine Jagd (Brunftjagd), die es da so nicht gibt. Andere wünschen sich eine Drückjagd mit Elchen statt Rehwild. Gibt‘s auch nicht.
Ich habe mir das so arrangiert, allerdings in Finnland, dass ich für 10 Tage zum Jagen hinfahre, morgens vor dem 1. Licht auf den Anstand auf Birkwild in der Herbstbalz gehe, dann vorgestellter Schütze auf Elch bin, auch mal mit dem Elchhundführer unbewaffnet mitgehe, abends am See auf Enten & Gänse anstehe, in den letzten beiden Tagen auf Auer- und Birkwild pirsche. So kann Jagd gehen.
Ich habe in den Tagen als Vorstehschütze einen 10-Ender erlegt und täglich beim Bergen mehrerer Elche geholfen - schweißtreibende Arbeit, bis man die Brocken am Frontlader hatte. Ich habe meinen Elch selber aufgebrochen, nachdem er am Weg lag - nachdem mir 5 Nachbarschützen geholfen hatten, den Bullen auf den Rücken zu drehen, er war zwischen 2 Birken zusammen gesackt…
Außerdem hatte ich für den letzten Tag, genannt das letzte Abendmal, 3 Flaschen besten Obstwassers dabei, um mich für die Unterstützung der Mitjäger beim Bergen meines Bullen (nackt am Haken 600 kg) zu bedanken. Wir sind als Freunde geschieden, ich zusätzlich als glücklicher Jäger mit einer bunten Strecke.
Man muß sich nur darüber im Klaren sein, dass es keine Farmjagd in Namibia ist.
Mbogo
viele suchen in Schweden, weil so verkehrsgünstig gelegen, eine Jagd (Brunftjagd), die es da so nicht gibt. Andere wünschen sich eine Drückjagd mit Elchen statt Rehwild. Gibt‘s auch nicht.
Ich habe mir das so arrangiert, allerdings in Finnland, dass ich für 10 Tage zum Jagen hinfahre, morgens vor dem 1. Licht auf den Anstand auf Birkwild in der Herbstbalz gehe, dann vorgestellter Schütze auf Elch bin, auch mal mit dem Elchhundführer unbewaffnet mitgehe, abends am See auf Enten & Gänse anstehe, in den letzten beiden Tagen auf Auer- und Birkwild pirsche. So kann Jagd gehen.
Ich habe in den Tagen als Vorstehschütze einen 10-Ender erlegt und täglich beim Bergen mehrerer Elche geholfen - schweißtreibende Arbeit, bis man die Brocken am Frontlader hatte. Ich habe meinen Elch selber aufgebrochen, nachdem er am Weg lag - nachdem mir 5 Nachbarschützen geholfen hatten, den Bullen auf den Rücken zu drehen, er war zwischen 2 Birken zusammen gesackt…
Außerdem hatte ich für den letzten Tag, genannt das letzte Abendmal, 3 Flaschen besten Obstwassers dabei, um mich für die Unterstützung der Mitjäger beim Bergen meines Bullen (nackt am Haken 600 kg) zu bedanken. Wir sind als Freunde geschieden, ich zusätzlich als glücklicher Jäger mit einer bunten Strecke.
Man muß sich nur darüber im Klaren sein, dass es keine Farmjagd in Namibia ist.
Mbogo