Wen du schon Neu Investieren willst; und da es heute kaum noch DJ.ZF mit STahlkörper gibt; ist die Überlegung aus Stabilitätsgründen nicht ein Gals mit Schiene zu nehmen.
Die Schiene wirkt als Träger des ZF und hält Stütz- und Biegemomente durch Ringe vom Mitterohrkörper fern.
Die Vorsatzgeräte bringen Zusätzliches Gewicht mit einem nicht Unerheblichen Vorabumaß und damit Hebellänge vom Vorsatzgerät zur Montage; diese Hebellänge mit der Zusätzlichen Masse desd Vorasatzgerätes wirkt dann mit der Rückstoßenergie bis zu 500 G entwickeln; diese Energie zertt dann mit dem Gewicht des Vorsatzgerätes an der Montage.
Ansonsten macht das System DJ-Glas / Vorsatz schon Sinn; die niedriege Vergrößerung und damit Großes Sehfeld kommt der Grundvergrößerung jeden Vorsatzgerätes sogar entgegen. Je Größer die Vergrößerung des ZF; umso Grobkörniger erst mal das Widergegeben Bild... was ich dann evt teuer durch Hochauflösene Sensorik und damit Preis und Gewicht ( = Rückstoßimpuls zum Schaden der Technik) einkaufen muss.
Ich habe Vorsatzgeräte auf 3-12 x56; 2,5-15x56; 3-18x50 als Vorhandene Nachsichtoptik und 2,5.10x42 und 2,5-10x50 Zeiss sowie 1,7-13,3 eingesetzt..
Die Beste Kombination aus meinen Auswahlmöglichkeiten war dabei 1,7-13,3; dort dann in der niedrigsten Vergrößerung auf Kirrungsentfernungen. Selbst die Lösungen mit 2,5-10x waren bei niedrigester Vergrößerung bei einfachen Vorsatzgeräten zwar noch sehr gut im Schuss; aber schon etwas Grob in der Bilddarstellung; vor allem wen die Witterungsbedingungen schon etwas Kritischer wurden ( ensetzende Luftfeuchtigkeit...).
Ich tendiere für mich sowohl Ansitz und DJ mehr zum Allrounder Z8i und sondere so nach und nach die " Ofenrohre " aus; bei den Kalibern in denen ich Vorsatzgeräte Einsetze. In der DB 9,3x74 R lass ich es besser sein... Mängel in der Montage könnten dort wegen der Garnierung sehr teuer werden...