Wie die Tage in der Böhme-Zeitung (Soltau) zu lesen war, gibt ein Rinderzüchter aus Wietzendorf die Freilandhaltung von Limousin-Rindern auf, nachdem zwischen 20.September und Ende Oktober drei seiner Mutterkühe getötet wurden. Die Hälfte der Herde wurde in den letzten Tagen verkauft, die anderen Rinder sind so verstört, daß sie in den nächsten Tagen wohl nur unter Lebensgefahr eingefangen werden können.
Alle drei Kühe sind mit Kehlbiß getötet worden. Laut mündlicher Aussagen der jeweils hinzugerufenen Wolfsberater handelt es sich um Wolfsrisse, aber offizielle Bestätigungen dieser Aussagen gibt es natürlich nicht.
Problem des Züchters ist, daß es einerseits wirtschaftlich nicht möglich ist, 30 ha Grünland auf denen die Rinderherde bisher gehalten wurde wolfsdicht einzuzäunen. Zum Anderen sind die Wölfe des Wietzendorfer Rudels inzwischen so dreist, daß sie am hellen Tag völlig unbeeindruckt direkt am und um den Hof herumlaufen, weshalb man die kleinen Kinder kaum mehr im Freien spielen lassen kann.
Alle drei Kühe sind mit Kehlbiß getötet worden. Laut mündlicher Aussagen der jeweils hinzugerufenen Wolfsberater handelt es sich um Wolfsrisse, aber offizielle Bestätigungen dieser Aussagen gibt es natürlich nicht.
Problem des Züchters ist, daß es einerseits wirtschaftlich nicht möglich ist, 30 ha Grünland auf denen die Rinderherde bisher gehalten wurde wolfsdicht einzuzäunen. Zum Anderen sind die Wölfe des Wietzendorfer Rudels inzwischen so dreist, daß sie am hellen Tag völlig unbeeindruckt direkt am und um den Hof herumlaufen, weshalb man die kleinen Kinder kaum mehr im Freien spielen lassen kann.