Die wenigsten Jäger haben den richtigen Hund...

A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bruno:
Ähmm Waldmoops,

du hast deine Frage falsch formuliert.
Richtig wäre gewesen:

Die wenigsten Hunde haben den richtigen Jäger

*huschundwech*
<HR></BLOCKQUOTE>

braaav...
kluger hund.... komm kriegst leckerchen.
 
Registriert
7 Aug 2003
Beiträge
522
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Benchrest:
[QB
Viel wichtiger für den Hund und seinen Erfolg ist seine Prägung, sein Talent und seine Abführung und die hängt u.a. auch von seinem Führer ab, nicht aber von der Zahl der Nachsuchen. Fehler in der Abführung oder in der Durcharbeitung bei bestimmten Teilen der Schweißarbeit können (müssen aber nicht) zum "Versagen" des Hundes im Ernstfall führen. Wenn man den Hund nicht hilft, diese Defizite abzubauen, können auch >100 andere und erfolgreiche Nachsuchen nichts daran änderen, daß der Hund ein Ausbildungsdefizit hat. Außerdem steht das größere Problem häufiger hinten am Schweißriemen.
icon_wink.gif
[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>


@ Benchrest
wir sind doch eigentlich gar nicht so weit auseinander, nur glaubst Du denn, dass der Nachsucheführer, der weit über den Durchschnitt hinaus Arbeiten bewältigt, ein solcher ist, der schlechte Arbeiten liefert. Doch wohl eher nein, sondern im Gegenteil. Das ist eben derjenige, der seinen Hund - egal welcher Rasse regelmäßig zu Höchstleistungen bringt, der mit einem blinden Pudel mehr hinbekommt, als der von Hürsch erwähnte fettleibige 60-jährige Oberförster, der glaubt nur mit seinem Schweißhund von Adel wird alles gut. Insofern hängt eben der Erfolg v.a. vom Führer ab - von dessen Erfahrung auf einen/seinen Hund einzugehen, aber auch auf die richtige Aktion in der konkrete Situation während der Nachsuche.
Gruß
Niss
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kabe:


keine ressantiments, bitte schön!!!

icon_biggrin.gif


[ 25. November 2003: Beitrag editiert von: kabe ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Das ist desPudels Kern
icon_biggrin.gif
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Waldmops:
Kann es sein, daß die wenigsten Jäger den richtigen Hund führen?<HR></BLOCKQUOTE>

*Zurücklehn*
*Erfrischungsgetränke aufreih*
*Popcorntüten aufmach*
*Gehörschutz aufsetz*

*Entspannt weiterles*

Aber Scherz und Schaberback beiseite, Waldmopsens Frage dürfte (sollte ?) doch eigentlich mehr auf die Hundeausbildung zielen (unter heutigen Jagdbedingungen), als auf die Rasse.

Carcano

[ 25. November 2003: Beitrag editiert von: carcano ]
 
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*Zurücklehn*
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*Entspannt weiterles*

Da sieht man mal wieder, wofür Otto-Normalverbraucher einen Rechtsanwalt bezahlt, wenn er eine Rechnung von ihm bekommt!
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15 Okt 2001
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:

...
*Popcorntüten aufmach*
...
Carcano

<HR></BLOCKQUOTE>

*bettel*
Auch wollen
*bettel*
 
Registriert
16 Mai 2002
Beiträge
395
Ich interpretiere die Frage mal anders.

B]null[/B]Für welchen Jagscheininhaber und dessen Vorhaben oder Tun oder Tat hält Jäger den richtigen Hund vor.

Im Prinzip gibt es genug gute Hunde für einzelne Verrichtungen.
Nur, auch die sensibelste Hundenase kann nicht riechen welche Verrichtung am kommenden Wochenende ansteht.

Also bei der Planung der Jagd einplanen dass
ggf. Stöberhunde oder der Nachsuchengespanne gebraucht werden.

Waidmanns Heil
 
Registriert
14 Dez 2000
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2.815
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Waldmops:


.........Die Sau wurde an diesem Tag nicht gefunden und das, obwohl sie wahnsinnig viel Schweiß verlor. Und das hat mich echt bekümmert und auch ein wenig beschämt...

[ 24. November 2003: Beitrag editiert von: Waldmops ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Hallo.

Damit fängt das Übel doch schon an. Nicht weil irgendwo recht viel Schweiß liegt, rennt man gleich mit einem geeigneten Hund hinter dem Stück her. Wartezeiten haben ihren Sinn.
Auch wenn es widersinnig erscheint, ist es besser, Stunden später - oder sogar erst am nächsten Tag - ein verendetes und evtl. verhitztes Stück zu finden, als nach zu kurzer Wartezeit selbiges noch mal aufzumüden und die Nachsuche erheblich zu erschweren.
Geduld ist eine wichtige Jägertugend!

wipi

...der auch erst lernen musste, sich in Geduld zu üben
 

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