Die Ursache des Problem: Rewilding Europe

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Es dürfte Vielen nicht klar sein, was hinter der Verwolfung Deutschlands steckt und wer das mit betreibt.
Auszug aus Wiki:
"Rewilding Europe ist eine Organisation mit Sitz in Nijmegen, Niederlande, die in einigen Regionen Europas an der Umgestaltung von Landschaften arbeitet. Das zuvor als „Wild Europe Field Programme“ bezeichnete Programm wurde 2011 von vier Organisationen ins Leben gerufen: WWF-Niederlande, ARK Nature,[1] Wild Wonders of Europe und Conservation Capital,[2] im Anschluss an die „Konferenz über Wildnis und große natürliche Lebensräume“ (Wild Europe) in Prag im Jahr 2009.[3]

Die Organisation sieht Möglichkeiten für den von ihr so bezeichneten „Naturschutz“ im Wandel in der landwirtschaftlichen Praxis in dessen Folge Kleinbauern, Schäfer und andere Weidetierhalter jedes Jahr fast 1 Million Hektar Land aufgeben. Die Initiative hat zum Ziel bis 2022 rund 1 Million Hektar Land neu zu gestalten und Wildnisgebiete in ganz Europa zu schaffen.[4] 2014 unterzeichnete Luigi Boitani, der Präsident der Large Carnivore Initiative for Europe, eine Vereinbarung zur Kooperation mit der Organisation...."


Dass das Ziel einer solchen Orga natürlich auch die möglichst Vernichtung der Landwirtschaft ist, sie Landgrabbing im großen Stil betreibt, versteht sich von selbst und ist durch Zahlen belegt. Welcher Partei man zugetan und umgekehrt, welche Partei denen zugetan ist, dürfte klar sein und keiner expliziten Erwähnung bedürfen.

Die Rumänen sind uns bereits einen Schritt voraus und "genießen" das friedliche Zusammenleben mit Bären, seit dort die Jagd auf sie verboten wurde und die Population explodiert.
Bereits 2019 gab über 100 Angriffe mit 8 Todesopfern. Geschätzt leben mittlerweile 3-5000 Bären in den wenig besiedelten Karpaten.
Das letzte zu beklagende Opfer ist um den 14.04.2021 einem Angriff zum Opfer gefallen.
Macht ja nix. Nu isser halt tot.
In einer gerechten Welt, wären ja die Naturschutzverbände zum Aufsammeln der Leichen verpflichten.
Kann ja ned so schlimm sein, wenn man es für die Mitmenschen billigend in Kauf nimmt.
Der Text zu den Bildern ist aus dem Rumänischen übersetzt:
"ANGETROFFEN UND VON EINEM BÄR IN RUMÄNIEN ERMORDET
Es ist in der Nähe der Stadt Azuga in Rumänien passiert, wo letzten Sonntag ein 39-jähriger Sportler verschwunden ist, der in den Wäldern gelaufen ist.
Der Mensch ist nicht zurückgekommen, und dann sind die Rettungskräfte losgelaufen, die die Leiche in der Nähe der Bärenhöhle gefunden haben, mit den klaren Anzeichen des Angriffs durch das Tier.
Jetzt haben die Leute Angst.
Nachfolgend das Video zur Wiederherstellung.
https://www.youtube.com/watch?v=WKaLEjK2KMo "

Bär_1.jpg
Bär_2.jpg
 
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Das wird alles noch sehr spannend, zum einen mal der Vergleich der Besiedlungsdichte Rumänien ca.84,6 Bewohner je Quadratkilometer, Deutschland ca. 232 je Quadratkilometer, der logisch denkende Mensch wird hier erkennen wenn es dort schon nicht klappt mit den Grossraubtieren dann wird es hier erst recht nicht klappen.

Ein weiterer Punkt wird sein das sich die Entwicklung der Aufgabe Landwirtschaftschaftlicher Flächen aus meiner Sicht auch in Westeuropa und gerade in Deutschland wieder ändern wird bzw. muss hin zu mehr genutzter Fläche. Der Eigenversorgungsgrad wird wachsen müssen aufgrund der weltweit wachsenden Bevölkerung, wird gar nicht die Möglichkeit bestehen weiter auf etwas zu verzichten.
Mit sinkende Wohlstand wird sich auch bei uns hoffentlich wieder etwas mehr Pragmatismus einstellen. Wobei mir das Beispiel Rumänien zeigt das wohl auch ich da etwas naiv bin 😫
 
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Wen meinst Du jetzt damit,die Bärenfreunde in Rumänien oder die Öffentlichkeit ? Als Bärensattler solltest Du Dich ruhig etwas genauer positionieren !
..bei mir hier in der Gegend macht so mancher Bär jedes Frühjahr die Gegend unsicher...
Und ich lebe nicht in Rumänien.
Bei mir hier in der Gegend wurde so mancher Bär umgesiedelt. Blöd halt, Bären sind sauschwer.


Meine Positionierung? "Jagd findet Alleine statt!"
Anders gesagt...... Denk dir einfach deinen Teil. Gedanken sind zollfrei!
 
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OK stimmt, gerade in den kleinen Orten dort wird das wohl prakmatisch gehandhabt. 😉
Ich meinte auch wohl eher die gesamte Einstellung der Bevölkerung zu diesem Thema und das sich die Politik nicht von ein paar Schreihälsen zu Sinnbefreiten und zum Teil für Menschen gefährlichen Entschlüssen treiben lässt.
 
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Dass das Ziel einer solchen Orga natürlich auch die möglichst Vernichtung der Landwirtschaft ist, sie Landgrabbing im großen Stil betreibt, versteht sich von selbst und ist durch Zahlen belegt.
Darum dürfte es gehen, ja. Die lebensmittelproduzierende Landwirtschaft wird durch scheinbare politische Fehlentscheidungen im Ökogewand kaputt gemacht, wie dieser in meiner Region erschienene Artikel zeigt.

Und die Flächenbewirtschaftung durch Tierhaltung wird durch den Wolf verunmöglicht. Das frei werdende Land greifen sich dann Konzerne und Investoren.

Ich habe ein Buch, erschienen 1974 in Rumänien und 1987 in der DDR, mit dem Titel "Bärensaga". Darin sind 29 Erzählungen über die Jagd auf Bären in den Karpaten gesammelt. Die meisten Jagden erfolgten nicht aus Freude am Nervenkitzel, sondern aus Notwendigkeit, weil der Bär Mensch und Vieh gefährlich wurde.
 
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Westeuropa und gerade in Deutschland wieder ändern wird bzw. muss hin zu mehr genutzter Fläche. Der Eigenversorgungsgrad wird wachsen
Ich halte die Wette, dass dem nicht so sein wird. Eher wird das Verbot zur Selbstversorgung kommen, weil die Konzerne die totale Macht über Lebensmittel und die totale Abhängigkeit der Konsumenten wollen.

Als Argument wird man vmtl. bringen, Eigenanbau ist umweltschädlich oder aus irgendwelchen anderen Gründen eine Gefahr. Z.B. weil nicht patentiertes Gen-Material in den Naturkreislauf eingebracht wird usw.

Unvorstellbar? Für mich längst nicht mehr, nach allem, was wir derzeit erleben.
 
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Ich halte die Wette, dass dem nicht so sein wird. Eher wird das Verbot zur Selbstversorgung kommen, weil die Konzerne die totale Macht über Lebensmittel und die totale Abhängigkeit der Konsumenten wollen.

Als Argument wird man vmtl. bringen, Eigenanbau ist umweltschädlich oder aus irgendwelchen anderen Gründen eine Gefahr. Z.B. weil nicht patentiertes Gen-Material in den Naturkreislauf eingebracht wird usw.

Unvorstellbar? Für mich längst nicht mehr, nach allem, was wir derzeit erleben.
Bei meiner Überlegung ging es mir auch nicht um Landnutzung zur Selbstversorgung, sondern allgemein.
Leider befürchte ich das du mit deiner These trotzdem auch richtig liegst.
 
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Nicht zu vergessen, dass unter rot-grün große Gebiete an entsprechende Stiftungen und Organisationen VERSCHENKT wurden.
Stimmt nicht ganz. Also, man wollte z.B. den ehemaligen innerdeutschen Grenzstreifen an eine der großen, namhaften Umweltschutzorganisationen verschenken. Die haben das Geschenk aber nicht angenommen, weil sie dann als Grundbesitzer grundsteuerpflichtig geworden wären. Sie haben es dann für einen symbolischen Betrag gepachtet......
 
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Eher wird das Verbot zur Selbstversorgung kommen, weil die Konzerne die totale Macht über Lebensmittel und die totale Abhängigkeit der Konsumenten wollen.

Als Argument wird man vmtl. bringen, Eigenanbau ist umweltschädlich oder aus irgendwelchen anderen Gründen eine Gefahr. Z.B. weil nicht patentiertes Gen-Material in den Naturkreislauf eingebracht wird usw.

Unvorstellbar? Für mich längst nicht mehr, nach allem, was wir derzeit erleben.
Vegane Ernährung funktioniert ja nur dann im großen Stil, wenn die "Rohstoffe" chemisch aufbereitet werden. Wo kämen wir denn dann hin, wenn da jeder selbst entscheiden dürfte.
Das große Ziel lautet:
Freiheit für Wolf, Bär und Co - Großstädtische Käfighaltung mit synthetischer veganer Ernährung für die Allgemeinbevölkerung - Die Chefideologen und Ökohalbgötter leben dann in ihren Villen auf dem Land - das Fußvolk hat in der Stadt zu bleiben und darf vielleicht noch mal nach "Westworld" oder in ein ähnliches virtuelles Urlaubs- und Vergnügungszentrum.
Irgendwie kann man sich langsam so die Zukunft vorstellen.
Seit die Anzahl der Denkenden und der Realisten so massiv abnimmt und die Ideologen auf dem Vormarsch sind wird es immer wahrscheinlicher
 
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Darum dürfte es gehen, ja. Die lebensmittelproduzierende Landwirtschaft wird durch scheinbare politische Fehlentscheidungen im Ökogewand kaputt gemacht, wie dieser in meiner Region erschienene Artikel zeigt.

Und die Flächenbewirtschaftung durch Tierhaltung wird durch den Wolf verunmöglicht. Das frei werdende Land greifen sich dann Konzerne und Investoren.

Ich habe ein Buch, erschienen 1974 in Rumänien und 1987 in der DDR, mit dem Titel "Bärensaga". Darin sind 29 Erzählungen über die Jagd auf Bären in den Karpaten gesammelt. Die meisten Jagden erfolgten nicht aus Freude am Nervenkitzel, sondern aus Notwendigkeit, weil der Bär Mensch und Vieh gefährlich wurde.
Das sind keine Fehlentscheidungen. Es um die schleichende Änderung der Besitzverhältnisse. Bewusst oder unbewusst, das sei mal dahin gestellt. Die Entscheidungen der Politik sind aber nicht zufällig so, wie sie sind.
 

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