Die Katze ist aus dem Sack. LJG NRW

A

anonym

Guest
Wer die Jagd erhalten will, der muss nicht Herrn Remmel in die Socken pinkeln, sondern er muss Mehrheiten pro Jagd gewinnen. Das wird dem Wutjäger nicht gelingen.

Ich fühle mich mal hier als Wutjäger angesprochen :biggrin:
Also man wird ja wohl noch in einem Jagdforum schreiben dürfen, was man von so einem Gesetzesentwurf hält, ohne eine 100% politisch korrekte Schreibweise bewahren zu müssen.^^ Ich denke mal nicht, dass Herr Remmel oder sonstige grüne Politiker hier mitlesen und beleidigt sein werden. Die paar Grünen die hier mitlesen sind ja eh der harte Kern. Die haben Ihre Meinung und werden die auch nicht ändern.

Dass ich in den allermeisten Fällen mit Leuten eine den allgemeinen Höflichkeitsstandards entsprechende Ausdrucksweise wähle möchte ich auch nochmal anmerken :biggrin::biggrin:
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
22 Feb 2005
Beiträge
5.000
Das ist 1. eine mehr als unangemessene Überhöhung und 2. in keinen Zusammenhang mit meiner Aussage. zur Erinnerung:

1789, ... standen andere demokratische Mittel nicht zur Verfügung.

Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass Herr Müller-Schallenberg seinen Job um ein Vielfaches besser macht als seine Vorgänger. Die Probleme, mit denen er zu kämpfen hat, sind im Gegenteil sogar nicht zuletzt durch die schlechte Arbeit seiner Vorgänger entstanden - und durch das Verhalten der Jäger selbst.

Nochmal: Herrn Remmel kann überhaupt nichts Besseres passieren als das zornesrote Jägersleut - womöglich noch ansitzfertig gewandet - ihre Wut in eine Kamera und ein Mikrofon stammeln.

Diese Feststellung hat weder mit der Freude am Suhlen in der eigenen intellektuellen Überlegenheit zu tun, noch gar mit "hehren Idealen" - sie ist schlicht das Ergebnis meiner subjektiven Bilanzierung der Wirksamkeit. Dabei spielt es nicht die geringste Rolle, welcher Form der Argumentation / Agitation sich die andere Seite bedient. Wer die Jagd erhalten will, der muss nicht Herrn Remmel in die Socken pinkeln, sondern er muss Mehrheiten pro Jagd gewinnen. Das wird dem Wutjäger nicht gelingen.
Hier implizierst Du eine Wertigkeit die von mir keinesfalls beabsichtigt war, vielmehr sollten die Beispiele aufzeigen dass zu allen Zeiten Menschen in die Öffentlichkeit gingen um für ihre Ziele zu protestieren mal mit mehr mal mit weniger Erfolg.
Nach wie vor windest Du dich wie ein aal vor einer Antwort. Du schriebst Du seist nicht an den Verhandlungen beteiligt, vielleicht nicht persönlich, aber doch zumindest unmittelbar und in schriftlicher Form, nicht wahr?:twisted:
Darum möchte ich meine Frage noch erweitern: Was glaubst Du, hat Dein persönliches Mitwirken und Deine Eingaben bewirkt?

Du hast Recht, dass es enorm wichtig ist Meinungshoheiten und Mehrheiten zu gewinnen gilt, und du hast auch Recht, dass dies nicht unbedingt mit dem von dir karikiertem Bild der deutschen Jägerschaft gelingen mag, du übersiehst aber dass die Grünen oder beispielsweise auch gerade die AfD durch genau dieses Auftreten groß geworden sind, durch lautstarkes plakatives Auftreten. Gleichzeitig verunglimpfst du mit dem Bild das du vom stammelnden zum Ansitz gewandten Jägers zeichnest die komplette Jägerschaft. Traurig.

Das Du persönlich lieber in Schönheit untergehen magst, sei Dir unbenommen, verurteile aber nicht die Anderen, die alle in der Demokratie zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen.

Und nun, lieber Skogman, das Du in der politischen Rhetorik geschult bist, hast Du uns zu Genüge bewiesen. Jetzt darfst Du gerne konkret auf meine Fragen antworten. Das tut dir bestimmt nicht weh.:trophy:
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.597
...

Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass Herr Müller-Schallenberg seinen Job um ein Vielfaches besser macht als seine Vorgänger. Die Probleme, mit denen er zu kämpfen hat, sind im Gegenteil sogar nicht zuletzt durch die schlechte Arbeit seiner Vorgänger entstanden - und durch das Verhalten der Jäger selbst.

Letzteres ist sicher zu einem Teil richtig, wir werden es aber nur bedingt verhindern können. Ich habe aktuell ein Revier gepachtet in dem man spüren kann (mit wem immer man redet), dass die Vorpächter ein verbales und verhaltenstechnisches Massaker angerichtet haben. Ich betrachte es da durchaus als meine Aufgabe, eine Neupositionierung von 'Jäger' vorzunehmen. Auch wenn ich diesen Flecken Erde - aus sehr egoistischen Gründen - gerne für mich ganz alleine hätte, eröffnen sich aber sachliche Möglichkeiten, einen Interessenabgleich zu erreichen.

Ich habe es da aber kaum bis gar nicht mit rein ideologischer Motivation zu tun. Dann kann es sogar gelingen, Naturnutzer im weiteren Sinne, Reiter, Anwohner, den Waldbesitzer und die untere Landschaftsbehörde in ein Boot zu bringen. Zugegeben, bei der Gestaltung des Bootes musste auch ich klare Abstriche machen.

Nochmal: Herrn Remmel kann überhaupt nichts Besseres passieren als das zornesrote Jägersleut - womöglich noch ansitzfertig gewandet - ihre Wut in eine Kamera und ein Mikrofon stammeln.


Da stimme ich dir auch teilweise zu. Andererseits ist der ÖJV durchaus ein brauchbares Beispiel für die gegenteilige Vermutung. Da brabbeln echte Komiker in jedes in der Nähe befindliche Mikro und erhalten die gewünschte Aufmerksamkeit. Ganz offensichtlich überwiegen die Vorteile der öffentlichen (emotionalisierten) Wahrnehmung die potenziellen Kollateralschäden. Die Botschaft muss scheinbar nur schlicht genug sein (Rettet den deutschen Wald) und mit ausreichender Inbrunst vorgetragen werden. Dann merkt nicht mal jemand, dass es mehrheitlich um sehr egoistische ökonomische Zielsetzungen geht.

Lass mich als Analogie das Thema Energiewende nutzen. Was da derzeit abgeht ist völlig und restlos abstrus und schlicht dämlich. Es ist aber nun mit einem virtuellen Ökosiegel versehen und damit ist alles gut. Mama möchte grünen Strom, weil das viel besser ist. Basta! Die komplexen Wahrheiten dieses desaströsen und dilettantischen Vorgehens bekommst Du aber nicht öffentlichkeitswirksam kommuniziert. Niemand möchte dir zuhören, wenn Du vermittelst, dass Energie zunehmend teurer wird und wir Strom zu 'negativen Preisen' an Österreich abgeben um ihn in anderen Zeiten zu relativ hohen Preisen zurück zu kaufen. Es mag auch niemand hören, dass die notwendigen Stromtrassen nie gebaut werden werden. Wir sind halt im energiepolitischen Ökowohlfühlbereich. Experten, die das Thema in seinen komplexen Zusammenhängen sachlich kritisieren, stören da mehrheitlich die breite Befindlichkeit.


Diese Feststellung hat weder mit der Freude am Suhlen in der eigenen intellektuellen Überlegenheit zu tun, noch gar mit "hehren Idealen" - sie ist schlicht das Ergebnis meiner subjektiven Bilanzierung der Wirksamkeit. Dabei spielt es nicht die geringste Rolle, welcher Form der Argumentation / Agitation sich die andere Seite bedient. Wer die Jagd erhalten will, der muss nicht Herrn Remmel in die Socken pinkeln, sondern er muss Mehrheiten pro Jagd gewinnen. Das wird dem Wutjäger nicht gelingen.

Es erschreckt mich (ärgerlicherweise) immer wieder, was Wutbürgern alles gelingt. Wenn ich die Definition des Wutbürgers aber näher betrachte (Gutmensch, der seinen Willen nicht bekommen hat), dann glaube ich nicht (will ich nicht glauben), dass wir in diesem Sinne Wutbürger sind.


Grosso
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
13 Nov 2013
Beiträge
2.438
Die Frage ist doch, hat die LJV-Spitze mit ihrem Kuschelkurs gemessen am Erreichbaren viel oder wenig erreicht bezüglich des Gesetzentwurfes bzw. des ursprünglich von Remmel angedachten.
Da das niemand so genau weiß, kann auch niemand mit Sicherheit sagen, ob im Gesetzgebungsverfahren Kuschelkurs oder die grobe Kelle eher Verbesserungen generieren können.
Wer heutzutage (früher auch) erfolgreich sein will, muss beide "Methoden" draufhaben und sie je nach Situation einzusetzen wissen.
Die generelle Annahme, dass allein sachlich vorgetragene Argumente Ideologen zum Umdenken bewegen könnten, ist so etwas von Kinderglaube, dass daran gemessen der Glaube an den Nikolaus noch durchdacht und aufgeklärt erscheint. Und wer das Lauwarme an sich zu seiner Lebenseinstellung macht, ist vermutlich ebenso neben der Spur wie der 24-Stunden-Wutbürger.
Mir scheint im Augenblick ein wenig drastisches Bildmaterial in der Öffentlichkeit und sein Einsatz geeigneter als "Verhandeln" mit einer Ministerialbürokratie, deren Ausssage bis heute im Raum steht , man müsse die Jagd so unattraktiv machen, dass die Jäger von selbst das Handtuch werfen.

Unter diesem Aspekt beispielsweise ist die Absicht zu sehen, auch juristischen Personen das Verbot der Jagd auf ihren Grundstücken zu erlauben. Einen Flickenteppich zu schaffen und vieles andere mehr dient genau der oben erwähnten und von einem Ministerialen aus Remmels Ministerium "angeblich-vermutlich" geäußerten Absicht.
Wenn diese Absicht besteht, (wovon ich nach wie vor ausgehe) ist es völlig illusorisch, Remmel oder Abgeordnete oder sonstwen mit lauwarmen Fußwaschungen von diesem Kurs abbringen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

anonym

Guest
@grosse & skogman,

eben dem Wutbürger gelingt etwas, dem LJV gelingt bitte was?

Genau das ist das Problem, dass seit späetens den frühen Siebzigern die LJVs immer die Gutjäger waren und sich auch so verhalten haben. Wir sind doch die liebenswürdigen, gesetzestreuen, konstruktiven Blablabla.

Versäumt wurde ein eigenes auch wg mir avangardistisches jedenfalls nicht krampfhaft um PC bemühtes Bild der Jagd (und der Jäger) aufzubauen. Jetzt steht man vor seinen Trümmern aus Lügen und Rückwärtsrudern und jammert nach Strohhalmen.

Da wäre eine weitgehende Neuorientierung, die sehr wohl aus auch Wut gespeist sein darf, die sehr wohl schroff im Ton, wenn nur richtig in der Sache sein darf, bitter nötig.

Die Grünen und die AFD wurden bereits genannt, die Montagsdemos gehören auch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.597
Man beachte den letzten Punkt und schon wird alles klar.

Ich zitiere mal:

...
Die Mitgliederzahl ist zukünftig nicht mehr maßgeblich, vielmehr
kommt es darauf an, dass der Verein nach seiner Satzung schwerpunktmäßig das
Jagdwesen fördert und landesweit tätig ist.
...

Wenn ich den unterstrichenen Teil betrachte, ist der ÖJV damit gaaanz sicher raus. :lol: Denen geht es ausschließlich um die Förderung ihrer monetären Interessen. Damit habe ich nicht gesagt und wollte auch nicht sagen, dass das nicht zu einem erheblichen Maß legitim sein mag.


Grosso
 
Registriert
14 Aug 2013
Beiträge
1.288
Letzlich findet die "politische Willensbildung" auf verschiedenen Ebenen statt:

1. Schweigende Mehrheit, also eine Art Konsens für die niemand auf die Straße geht, die aber durch Meinungsumfragen etc. einen gewissen Einfluß ( bei Frau Merkel einen größeren ) auf die Politik hat.

Hier ist die Jagd im nachteil, da unpopulär und mit vielen "komplizierten" Sachfragen verbunden.

2. Agressives Auftreten von Minderheiten, kann 1. durch aus beinflussen.
Muß aber "cool" oder zeitgeistmäßig vermittelt werden ( z.B. Schwule und Lesben ) oder durch eine Clientelpartei voran getrieben werden.

Auch da ist die Jagd im Nachteil, da ein paar "Lodenjokel" vorm Landtag nicht Sympatieeffekt auslösen und sich die FDP im freien Fall befindet.

3. Verbands/Lobbyarbeit: zum Teil sehr effektiv, der bisherige Haupteinflußfaktor, hier wurde von den Jagdverbänden jedoch in der letzten Zeit leider viel Terrain verschenkt, hat aber auch mit 2. zu tun.

So hart der Weg ist....es muß wieder über die Option 1. gehen.
Und da muß jeder im kleinen dazu beitragen. Heißt Überzeugungsarbeit leisten. Fängt im Bekanntenkreis, Familie an, geht weiter über Schulklassen ins Revier führen und Wildbretvermarktung im grünen Großstadtmilieu.

Ich lese hier aber immerwieder: "Ich jage weil es erlaubt ist und ich muß mich nicht rechtfertigen"

Mir gegenüber sicher nicht...

Aber wenn man im momentanen politischen Umfeld keine besseren Argumente hat, kann man warten, bis die Jagd bis auf eine Rumpfschädlingsbekämpfung reduziert wird.
 
Registriert
22 Feb 2005
Beiträge
5.000
Die Frage ist doch, hat die LJV-Spitze mit ihrem Kuschelkurs gemessen am Erreichbaren viel oder wenig erreicht bezüglich des Gesetzentwurfes bzw. des ursprünglich von Remmel angedachten.
Da das niemand so genau weiß, kann auch niemand mit Sicherheit sagen, ob im Gesetzgebungsverfahren Kuschelkurs oder die grobe Kelle eher Verbesserungen generieren können.
Wer heutzutage (früher auch) erfolgreich sein will, muss beide "Methoden" draufhaben und sie je nach Situation einzusetzen wissen.
Die generelle Annahme, dass allein sachlich vorgetragene Argumente Ideologen zum Umdenken bewegen könnten, ist so etwas von Kinderglaube, dass daran gemessen der Glaube an den Nikolaus noch durchdacht und aufgeklärt erscheint. Und wer das Lauwarme an sich zu seiner Lebenseinstellung macht, ist vermutlich ebenso neben der Spur wie der 24-Stunden-Wutbürger.
Mir scheint im Augenblick ein wenig drastisches Bildmaterial in der Öffentlichkeit und sein Einsatz geeigneter als "Verhandeln" mit einer Ministerialbürokratie, deren Ausssage bis heute im Raum steht , man müsse die Jagd so unattraktiv machen, dass die Jäger von selbst das Handtuch werfen.

Unter diesem Aspekt beispielsweise ist die Absicht zu sehen, auch juristischen Personen das Verbot der Jagd auf ihren Grundstücken zu erlauben. Einen Flickenteppich zu schaffen und vieles andere mehr dient genau der oben erwähnten und von einem Ministerialen aus Remmels Ministerium "angeblich-vermutlich" geäußerten Absicht.
Wenn diese Absicht besteht, (wovon ich nach wie vor ausgehe) ist es völlig illusorisch, Remmel oder Abgeordnete oder sonstwen mit lauwarmen Fußwaschungen von diesem Kurs abbringen zu können.
Danke für diesen Beitrag, werbe.:thumbup:
Mein Reden: Sowohl als auch. :cheers:
IN diesem Zusammenhang noch zum Beitrag von harrykopi: Hier beispielsweise liegt ein entsprechendes schreiben als Vorlage bereits in der Schublade und wird entsprechend im hegering und landw. Ortsverein gestreut, sobald der konkrete Entwurf vorliegt. :cool:

Ich stelle mal ganz gewagt fest: Die auch nach eigener Auffassung so wichtige Mehrheitsbildung erreicht skogman derzeit hier im Forum - das ja durchaus einen Querschnitt der Jägerschaft abbildet, nicht.;-):bye:
 
A

anonym

Guest
Ich zitiere mal:

...
Die Mitgliederzahl ist zukünftig nicht mehr maßgeblich, vielmehr
kommt es darauf an, dass der Verein nach seiner Satzung schwerpunktmäßig das
Jagdwesen fördert und landesweit tätig ist.
...

Wenn ich den unterstrichenen Teil betrachte, ist der ÖJV damit gaaanz sicher raus. :lol: Denen geht es ausschließlich um die Förderung ihrer monetären Interessen. Damit habe ich nicht gesagt und wollte auch nicht sagen, dass das nicht zu einem erheblichen Maß legitim sein mag.


Grosso

Vorsicht Falle!

Was soll der Verweis auf Mitgliederzahlen?
Was ist mit das Jagdwesen fördert gemeint? Welches Jagdwesen ist gemeint?
 
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.597
Kleiner Hinweis: da ging es nicht um das Jagdrecht des Bürgers, sondern des Grundeigentümers. Selbige waren nämlich megasauer auf die vom Adel gehegten Schalenwildhorden...


Ist aber auch immer wieder das Gleiche! Halt die Duplizität der Ereignisse mit den exakt gleichen Teilnehmern, auf der einen Seite die Bauern, auf der anderen der Adel. :lol::lol::lol:


Grosso
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Mrz 2005
Beiträge
9.597
Vorsicht Falle!

Was soll der Verweis auf Mitgliederzahlen?
Was ist mit das Jagdwesen fördert gemeint? Welches Jagdwesen ist gemeint?


Schon klar, was und wer damit gemeint ist. Meinen Kommentar hatte ich durchaus ausschließlich ironisch gemeint. Den ÖJV betrachte ich als politischen Gegner!


Grosso
 
A

anonym

Guest
Meiner Meinung nach (expilzit ohne jetzt hier einen Universalanspruch zu erheben), hätte die Jagd echte Chancen als ein Art "Jugend-", "Sport-" und ganzheitliche Naturbewegung.

Da müssten zwar auch einige Lodenjokel ebenso wie die meisten Gutjäger ein paar Kröten schlucken, es müssten sich aber breite Allianzen finden lassen. Diese finden sich m.E. kaum in verkrusteten, überalterten Strukturen des Establisments und auch nicht in der reinen Dienstleistungsjagd.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
130
Zurzeit aktive Gäste
398
Besucher gesamt
528
Oben