Der optimale Jagd-Revolver

Wheelgunner_45ACP

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Ich bin ja bekennender KW- Anwender. Aber nur mit KW auf NS ist Leichtsinn. Wenn da Unterstützung durch mich gewünscht ist, hab ich erst mal meinen UHR in 45/70 dabei. Und die KW zusätzlich und ist da absolut letztes Mittel. Und falls der NSF die KW untersagt, dann bleibt die im Auto.
 
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Ich bin was KW angeht ja relativ „open-minded“ für einen SHF… was eine Begleitperson auf einer Nachsuche mit einer KW soll, verstehe ich jetzt aber wirklich nicht ?
 
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Jetzt wo parallel der HW 357 diskutiert wird:
und es um Materialien und Verarbeitung geht. Je leichter, desto angenehmer zu tragen, ist für viele immer noch eines der Argumente für eine moderne „Polymer-Pistole“….
Hat bzw. führt denn jemand überhaupt einen Ruger mit Plastikrahmen, die es schon seit über zehn Jahren gibt
Ich denke, dass dieser Revolver hierzulande keine großen Chancen haben wird, schon allein wegen der derzeit noch geltenden speziellen Bestimmungen für Jäger zum begrenzten Führen geladener Kw.
Viele dürften dann eher eine entsprechende moderne Subcompact-Pistole mit all ihren Vorzügen wählen zu diesem Preis.
 
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Ich habe vor meiner Sp101 den Pendant zur obigen Ruger von S&W 340 PD geschossen, auf die ein Bekannter furchtbar stolz war.
Kann ich wirklich niemandem empfehlen und versteh das Konzept dahinter zumindest in 357 nicht mal im Ansatz...
 
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Mein einer Büma hatte für den eigenen Jagdgebrauch den Pendant zum 340PD als 22er AirLite-Snubbie - der war super „zum Einstecken“ und in 22 natürlich völlig harmlos für den Schützen.
 
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Da kann ich es ja noch nachvollziehen... aber in 357?
Welcher Praktiker ist denn auf diese Idee gekommen :rolleyes:

Würde mich nicht als allzu rückstoßsensibel bezeichnen, aber was da vorne wie hinten logischerweise rauskommt ist dermaßen sinnbefreit, dass mir jegliche Beschreibung fehlt.
 
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Naja wenn man den nur im äußersten Notfall in .357 abzufeuern gedenkt, von mir aus.
Nicht zu verkennen ist, dass 1 Warnschuss mit ggf. 10m-Flamme, 250 Dezibel-Detonation und 90-Grad-Hochschlag erhebliche Wirkung auf die Umstehenden hat…
Ich persönlich hätte ihn lieber einstecken als einen HW, wenn ich schon keine richtige Arbeit für den Revolver hätte, aber dennoch nicht auf die Mitnahme einer Taschenflak verzichten wollte. Stabiler als ein .38er Alu-Snubbie dürfte er sein.
 
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Vorgänger war der Mateba, genauso so hässlich und zudem unnötig lang… und das bei gleichzeitig reduzierter LL - wie bescheuert ist das denn?? Einziger echter Vorteil war die tieferliegende Visierlinie, die der Rhino nicht hat.
Da haben MR und Ruger m. E. bessere Ideen gehabt, um dem Hochschlag konstruktiv etwas entgegen zu setzen bzw. schnellere Treffer zu ermöglichen.
 
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