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Das ist lustigerweise einer der Grundpfeiler von IT-Security. Frei nach dem MottoMan sollte nichts elektronisch lösen, was man nicht physisch lösen kann![]()
"Schick wichtige Sachen per Brief, den kann man nicht hacken..."
Das Schema ist im professionellen Bereich eigentlich immer gleich. Man besorgt sich vom zwielichtigen Datenhändler seiner Wahl eine große Liste mit Nummern/Daten und wirft dann darauf angepasst automatisiert ein "digitales Schleppnetz" aus. Wie ich weiter oben schon schrieb: 1 Dummer unter 1000 oder 10000 reicht bei entsprechender Menge schon aus um richtig Reibach zu machen.Scheint irgendeine Routine zu sein, willkürlich Nummern raussuchen und SMS versenden in der Hoffnung jemand fällt darauf ein.
Zum Angeben von eigenen Handynummern sei noch gesagt: Wer geschäftsbedingt oft ne funktionierende Nummer angeben muss, ist gut beraten, für derlei Dinge ein dediziertes Gerät zu haben um nicht das Privat/Geschäftsgerät zu kompromittieren. Ich benutze dafür ein altes Prepaidhandy. Auch wenn sich das manche hier nicht vorstellen können - manchmal kommt man nicht drum herum, eine funktionierende Nummer anzugeben...