Bergara BA13, Kaufentscheidung.Bitte antworten die eine haben oder geschossen haben!

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Icorvusi: so wars auch gemeint in meinem vorigen Post - die Dralllänge ist das falsche Argument für die mangelnde Präzision (y);)

Joe: überflüssig finde ich den neuen Faden nicht - der andere ist dermaßen lang, persönlich und die unterschiedlichen Lauflängen durcheinander, nicht angegeben oder was immer, dass es schwer fällt, die Substanz zu extrahieren ;)
 
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Es gibt ja für die BA13 ein spezielles Futteral original von Bergara:
bergara_ba13_futteral.jpg


Das hatte ich schon vor Jahren gleich nachdem ich es entdeckt hatte bestellt aber auch gleich wieder zurück geschickt, da es eher mäßig verarbeitet, schlecht gepolstert und vor allem so sperrig ist, dass der Transport der zerlegten Waffe darin unhandlicher ist als die unzerlegte Waffe.

Daher nutze ich eben nach wie vor eines meiner vorhandenen "Fullsize"-Futterale.
So richtig los gelassen hat mich der Wunsch nach einem passenden möglichst kompakten Futteral aber nie.
Daher würde mich interessieren was die anderen BA13 Nutzer so für Futterale nutzen und ob es einen heißen Tipp in dieser Hinsicht gibt?
Insbesondere für die BA13TD in 42cm, transportiert ohne aufgeschraubten Schalldämpfer (Platz für den SD sollte aber idealerweise auch sein). Ob zerlegt oder unzerlegt wäre mir egal.
Ich hab selbst schon in Richtung Futterale für AR und zerlegte Flinten geguckt, weil die auch eher kompakt sind, gefunden haben ich aber noch nichts attraktives.

Angelehnt daran auch die Frage ob jemand schon mal Treffpunktverlagerungen bemerkt hat nachdem er die Waffe wieder zusammen gesetzt hat? Sollte ja wegen der Optik direkt auf dem Lauf eher nicht der Fall sein.
 
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Guest
Angelehnt daran auch die Frage ob jemand schon mal Treffpunktverlagerungen bemerkt hat nachdem er die Waffe wieder zusammen gesetzt hat? Sollte ja wegen der Optik direkt auf dem Lauf eher nicht der Fall sein.
Habe sie schon oft auseinandergenommen und keine relevante Treffpunktverlagerung bemerkt.
 
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Icorvusi:
Joe: überflüssig finde ich den neuen Faden nicht - der andere ist dermaßen lang, persönlich und die unterschiedlichen Lauflängen durcheinander, nicht angegeben oder was immer, dass es schwer fällt, die Substanz zu extrahieren ;)

Ich finde es einfach blöd wenn Leute immer wieder die selbe Sosse aufrühren. In dem anderen Tread sint so viele Munitionsempfehlungen die passen, was man ersetzen muss (Pikantinny Schiene), Abzug, praktische Erfahrungen! Nun wird das ganze noch einmal aufgewärmt? Was soll das? Anstatt alles in einem Tread zu gruppieren geht das alles wieder von vorne los! Ich finde das grossen Quatsch! So wie es für jede Waffe hier im Forum einen spezifischen Tread gibt, wird jetzt hier die Bergara zerbröselt! In dem anderen Tread sind all mögliche Tests gemacht mit verschiedenen Munitionen, Geschossgewichten, Handladungen, die Frage über den Drall wurde ausführlich besprochen und vieles mehr!
 
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Ich habe mir kürzlich eine Ba13 mit 20" Lauf in Stainless bestellt.
Lieferzeit momentan 8-10 Wochen...
Ich lade das Lapua Mega 150 gr selbst und denke nicht, dass es Probleme mit der Präzision geben wird.
Sobald ich die Büchse habe kann ich ja mal Laut geben...
 
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Ich finde es einfach blöd wenn Leute immer wieder die selbe Sosse aufrühren. In dem anderen Tread sint so viele Munitionsempfehlungen die passen, was man ersetzen muss (Pikantinny Schiene), Abzug, praktische Erfahrungen! Nun wird das ganze noch einmal aufgewärmt? Was soll das?....
hallo.
Das kannst du doch den Leuten selber überlassen, welche Informationen sich wo herausfiltern?
Kein Grund zur Aufgregung. Schone deine Nerven ;)
 
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Ich habe mir kürzlich eine Ba13 mit 20" Lauf in Stainless bestellt.
Lieferzeit momentan 8-10 Wochen...
Ich lade das Lapua Mega 150 gr selbst und denke nicht, dass es Probleme mit der Präzision geben wird.
Sobald ich die Büchse habe kann ich ja mal Laut geben...

Hast Du schon eine fertige Ladung mit dem Geschoss?
 
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Waldkauz wird nix. Die fertigen nichts mehr nach Maß, sondern lassen nur mehr ihre Designten Produkte fertigen. (Nach eigenerer Aussage auf eine Anfrage)
Bleibt nur Hubertus Loden.
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

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Icorvusi: so wars auch gemeint in meinem vorigen Post - die Dralllänge ist das falsche Argument für die mangelnde Präzision (y);)

Joe: überflüssig finde ich den neuen Faden nicht - der andere ist dermaßen lang, persönlich und die unterschiedlichen Lauflängen durcheinander, nicht angegeben oder was immer, dass es schwer fällt, die Substanz zu extrahieren ;)

Es ist aber "ein" Argument für schlechte Präzision . Somit kein falsches Argument.
Wenn die Dralllänge zu lang, das Geschoss dafür zu lang ist, bekommst du keine zufriedenstellend Präzision hin. Das mit dem Kippen der Geschosse muss nicht direkt ersichtlich sein. Erst wenn das Verhängnis von Drall und Geschosslänge stark abweichen . Selbst erlebt. Mir wurde eine 22-250 mit angeblich 9" Drall verkauft. Neuwaffe nicht getestet. TTSX probiert 53grs . Die Präzision war unterirdisch. Bräuchte die ganze Scheibe. Dabei waren alle Löcher kreisrund . 62grs probiert. Dann kam das Geschoss komplett quer an. Zuhause nachgemessen. 12" Drall .
 
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ich kenne Präzisionsprobleme auch in Verbindung mit der Dralllänge, z.B. in meiner ehemaligen BA13 in .222 und auch aus anderen Läufen im 7mm Kaliber in Verbindung mit dem 145er LOS HT.
Und nachdem das 140er LOS HT in der .308 nicht zum Fliegen zu bringen war, habe ich den Berger-Rechner bemüht und bin im grenzwertigen Bereich gelandet.
Das war dann auch der Grund, warum ich auf die Dralllänge des 20" Laufs hingewiesen habe.

Beim genaueren Schauen für verschiedene Geschosse bis 180grain mit dem Berger-Rechner liegen die aber meist absolut im grünen Bereich - insofern würde ich da icorvusi folgen, dass meist die Dralllänge nicht das entscheidende Argument in der .308 für mangelnde Präzision ist - was natürlich nichts daran ändert, wenn es nicht passt und es durchaus auch sein kann, dass ein konkreter Lauf bestimmte Gewichte (genauer natürlich Geschosslängen) besser verträgt als andere. Nur ob die Dralllänge dafür verantwortlich ist (und man das dann auf andere Läufe der Serie einfach so übertragen kann), das würde ich so nicht behaupten ;)
 
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im grünen Bereich - insofern würde ich da icorvusi folgen, dass meist die Dralllänge nicht das entscheidende Argument in der .308 für mangelnde Präzision ist - was n

Natürlich hängt die Stabilisierung von Geschossen direkt mit dem Drall zusammen, deswegen nennt sich dieses physikalische Phänomen auch Drallstabilisierung von Geschossen. Da das Geschossgewicht natürlich (abhängig von der Materialdichte) mit der Geschosslänge korreliert, sind für verschiedene Gewichtsbereiche auch unterschiedliche Dralllängen zur Geschossstabelisierung nötig. Die Dralllänge einer Waffe funktioniert nicht nur für ein Geschoßgewicht/-länge sonder für einen bestimmten Gewichts/-längenbereich. Wichtig ist die effiktive Führungslänge des Geschosses. Diese ist wieder je nach Geschossform und -material sehr unterschiedlich. Dazu noch die unterschiedlichen Geschossgeschwindigkeiten und es wird klar, das es DEN Drall für das eine Geschossgewicht nicht gibt. Man kann jedoch anhand der Dralllänge des Laufes aber schon einen vielleicht funktionierenden Gewichtsbereich für Geschosse identifizieren. Der Rest muss erprobt werden.
 

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