Ich hänge mich hier mal mit dran, da ich mich schon länger mit der Idee Schwanger gehe mir eine Bergara BA13 zu kaufen.
Nun hat der Waffendealer meines Vertrauens eine ganze Wagenladung reinbekommen und der Arbeitgeber hat sich überlegt im kommenden Monat einen schönen Bonus auszuzahlen, was soll man da machen?
Mir fehlt irgendwie eine leichte, schallgedämpfte Pirschbüchse, welche ich auch mit auf den Ansitz für enge Kanzeln mitnehmen kann.
Aktuell nutze dich dafür meine BBF aber da der Hund immer schimpft wenn er nicht mit darf, muss einfach was mit Schalldämpfer her.
Die Bergara ist auch wegen der Handspannung quasi gesetzt aber ich bin mir beim Kaliber nicht ganz schlüssig.
Meine ursprüngliche Idee war .223rem. Damit kann man auch bei Raubwild wie Fuchs/Dachs weiter hinhalten und auch ein Reh mitnehmen, welches bei uns die Hauptwildart ist.
Des Weiteren wird sie mit Schalldämpfer natürlich extrem leise, hat kaum noch Rückschlag und die Pille ist kleiner.
Je näher aber der Tag der Entscheidung rückt, um so mehr meldet sich diese kleine Stimme im Kopf die meint: "Ja alles gut und schön aber was wenn dann doch mal ne Sau (seltenes Wechselwild) oder ein Stück Damwild (häufiges Wechselwild) auftaucht, dann ärgerst du dich nur. Willst du nicht doch eine .308 oder wenigstens eine 6,5 Creedmoor?"
Tja die Stimme hat auch nicht ganz unrecht und ein Schalldämpfer für die .308 wäre auch schon vorhanden.
Um für den inneren Disput noch ein paar Argumente zu haben dachte ich mir, ich Frage die die allgemeine Forumsweißheit um Rat.
Vielleicht hat der eine oder andere noch ein gutes Argument für eine Seite auf der Pfanne.