Ich kenne noch die Nachtansitze an den Schadflächen bei schlechtem 3/4-Mond. Da war man froh, wenn man dann nach dem Ansprechen mit dem 8x56 das passende Wildschwein in das Zielfernrohr bekommen hat. Verglichen mit der Technik von heute hat man tatsächlich nichts, aber auch gar nichts im Hintergrund erkannt. Deshalb: Nichts ersetzt den Kugelfang. Und hier eigentlich nur gewachsenen Boden! Das war früher vielleicht noch wichtiger! Heute, bei der Pirsch oder Gummipirsch vom Zielstock wird das wohl dann auch mal vernachlässigt, aber die Vorsicht von früher sollte noch beachtet werden. Hinter den Maisreihen sieht man keine Wärmequellen...
Aber bei Nebel am Hang auf kurze Entfernung zu jagen, ist sicherer als bei schlechtem Licht auf den Maisstoppeln die Wutze zu bejagen!
nur meine bescheidene Meinung... Immer eine sichere Kugel!
