#Beckmann - Die Angst vor den Wölfen - Sendung am 07.09

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jetzt neben Jaenecke also der zweite Wolfexperte..............:roll:
Unglaublich.............

bye R-M
 
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Hab mir die Doku grad in der Mediatek angesehen und war doch positiv überrascht. Dort wurde der Wolf schon relativ kritisch betrachtet, trotz des Wermutstropfens gegen uns Jäger.

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jetzt neben Jaenecke also der zweite Wolfexperte..............:roll:
Unglaublich.............

bye R-M

Nichts ist einfacher,als heutzutage Wolfsexperte zu werden.Du nimmst an einem Wochenendlehrgang teil und bist danach Wolfsbeauftragter.Wenn Du da keine Zeit hast,gehts beim Nabu noch schneller mit einer finanziellen Wolfspatenschaft. Da reicht schon das Ausfüllen des Spendenformulars.Die Expertendichte in Sachen Wolf ist mit Abstand die höchste in Deutschland. Wir sind halt ein gebildetes Volk !:lol:
 
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Nichts ist einfacher,als heutzutage Wolfsexperte zu werden.Du nimmst an einem Wochenendlehrgang teil und bist danach Wolfsbeauftragter.Wenn Du da keine Zeit hast,gehts beim Nabu noch schneller mit einer finanziellen Wolfspatenschaft. Da reicht schon das Ausfüllen des Spendenformulars.Die Expertendichte in Sachen Wolf ist mit Abstand die höchste in Deutschland. Wir sind halt ein gebildetes Volk !:lol:


:lol::lol::thumbup:, so ist es..............einfach nur noch zum Heulen

Bye R-M
 
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Aber dann wär's doch einfach, diese "Experten" an die Wand zu spielen: Da machen dann die Jäger diesen Wochenendlehrgang oder spenden mal richtig und sind dann Wolfsbeauftragte (quasi im Schafspelz)!
Oder sind wir doch nicht so "gefestigt", dass die Jägerschaft das riskieren könnte? (zündel, zündel:lol:)

Teddy
 
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Ich habe schon den 1. Lehrgang hinter mir. Der 2. folgt am 26. September. Da wir uns zwangsläufig mit dem Thema auseinandersetzen müssen, möchte ich schon gern mitspielen. Wir haben zu lang den Kopf in den Sand gesteckt. Wir brauchen auch in unseren Reihen Leute die sich ausbilden lassen. Wenn es auch nicht unmittelbar "was bringt", so wird man sicher nicht dümmer durch den Lehrgang.:roll:
 
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Ich bin schon der Meinung, dass in dem Beitrag gegen die Jägerschaft gehetzt wird :thumbdown:

Aber immerhin, wird alles einigermaßen kritisch betrachtet.
 
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Die intelligenteste Äußerung, die ich in der Sendung gehört habe, war die des Ministers : " Wir können nicht sagen, die eine Tierart wollen wir, die andere nicht....." ( Also auf auf, keine reduzierenden Maßnahmen mehr gegen Ratten, Mäuse, Fliegen , Hundebandwürmer, Wühlmäuse, Stechmücken, Flöhe, Blattläuse, sämtliche Agrarschädlinge , Nacktschnecken , Stadttauben usw. und so fort......)
 
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Was ist los mit den Wolfsstreichlern? Wollen die uns die Wölfe jetzt auf die Kuschelart näherbringen?

2 Filme, die nicht aggressiv gegen die Anti-Wolfsstreichler vorgeht. Das ist ja fast wie im Märchen. :thumbup:

Oder bekommen die allmählich kalte Füße?

TH
 
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Den Minister fand ich auch schwach! Eine Gesellschaft, die es sich leistet Intensivstlandwirtschaft zu betreiben, die ganze Landstriche ökologisch verarmt und die es sich leistet Millionen Nutztiere unter erbärmlichen Bedingungen zu halten, die kann weiß Gott auch entscheiden, dass 300 Wölfe genug oder zu viel sind.

Was ich mich aber frage: ham die im der Lausitz nur Jäger, die im Kasperlhosen umeinanderlaufen und durch die Blume erkennen lassen, dass sie am liebsten Wölfe schießen würden? Strategisch ein Eigentor.
 
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Wir sind ein Land mit im Schnitt 80 Mio. Einwohnern !!!! Jeder QuadratKM ist von menschlicher Witterung verseucht !!!!!
 
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Es war besser als ich gedacht hatte. Wenigstens wurde einiges kritisch hinterfragt.
Aber schließe mich der Meinung von Oberförster an! Die interviewten "Jäger" waren Musterbeispiele des deutschen Waidmanns. Frag mich wo man die gefunden hat!:no:
 
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Wer war der **** mit dem Hut?!
Der behauptet hat, dass so ziemlich alle Jäger Wölfe schießen und er das ach so genau weiß...
Aber als er gefragt wurde ob er das wirklich schon mal mitbekommen hat, da hat er zurück gerudert...
Armselig!

Den muss doch jemand erkannt haben?!
Oder war er vielleicht gar kein Jäger...:evil:
 

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