Auskopplung aus dem Thema erschossener Jagdhund: Gehorsam von Jagdhunden

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Es wäre schön, wenn es hier tatsächlich so gemeinschaftlich ablaufen würde. Leider ist und war der Obmann des LJV wenig bis nicht beratungswillig. Gefühlt wird es in den letzten Jahren sogar schlimmer, da hilft leider auch die ansonsten gut aufgestellte Landesgruppe des JGHV (ehemals JKV) nicht so wirklich.
Sven Kappert ist nicht wirklich kooperativ, aber alle anderen Beteildigten haben in den letzten Jahren gut zusammen gearbeitet. Vor allem die BP-Ordnungen sind doch mit großer Einigkeit entwickelt und beschlossen worden, so daß alle Parteien zufrieden sein konnten.
 

z/7

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Das hört sich so an wie einer hat etwas getan, alle anderen sind beteiligt.
Wenn es zum Beispiel in Bayern so war, dann waren es einzelne Protagonisten aber nicht DER JGHV. Es immer schön einfach und pauschal, wenn man alle über einen Kamm schert…
Du weißt nicht, wie das gelaufen ist. Der BJV hat sich bereitwilligst vor den Karren spannen lassen. Das war kein einzelner Protagonist.
 
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Das hört sich so an wie einer hat etwas getan, alle anderen sind beteiligt.
Wenn es zum Beispiel in Bayern so war, dann waren es einzelne Protagonisten aber nicht DER JGHV. Es immer schön einfach und pauschal, wenn man alle über einen Kamm schert…
Ich glaub, du verstehst das spitzer, als es ist...
 
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Ich glaube nicht, weil immer gejammert wird, auch wenn sich etwas verbessert.
Was ich nicht verstehe ist die Intention dafür…
Es jammert doch gar keiner und ich hab auch gar nichts gewertet...
Es ging lediglich darum, dass - das war vielleicht missverständlich und ungenau formuliert - der JGHV an der Erstellung der PO für die BPen beteiligt war, was ja wegen des Fakts der Personalunion gar nicht anders möglich ist. Es ist also vielleicht nicht "der JGHV", der mitarbeitet, aber du kriegst ja den Verband nicht aus den Leuten oder den Richtern raus, nur weil die heut mal in nem anderen Gebäude sind... Mehr war nicht und dann haben sich Leute auf den Schlips getreten gefühlt... Die BPen sind ja jetzt nichts, wovon man sich generell distanzieren muss, meine Güte...
 
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Es jammert doch gar keiner und ich hab auch gar nichts gewertet...
Es ging lediglich darum, dass - das war vielleicht missverständlich und ungenau formuliert - der JGHV an der Erstellung der PO für die BPen beteiligt war, was ja wegen des Fakts der Personalunion gar nicht anders möglich ist. Es ist also vielleicht nicht "der JGHV", der mitarbeitet, aber du kriegst ja den Verband nicht aus den Leuten oder den Richtern raus, nur weil die heut mal in nem anderen Gebäude sind... Mehr war nicht und dann haben sich Leute auf den Schlips getreten gefühlt... Die BPen sind ja jetzt nichts, wovon man sich generell distanzieren muss, meine Güte...
Da ich dich gar nicht angesprochen oder zitiert habe, warst du auch nicht angesprochen…
Fakt ist, dass bei der BP in Bayern vielleicht entsprechende Leute (Personalunion) beteiligt waren. Das betrifft aber dieses BL und ist demzufolge nicht DER JGHV. Und rechtlich ist eben das BL verantwortlich. Wer dann wann und wo irgendwelche Fäden zieht ist nebensächlich. Verantwortung kann man nicht delegieren.
 

z/7

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Die PO ist da und jetzt wird nach der PO zugelassen und gerichtet. Wo ist das Problem?
Eben nicht. Die jüngste BP wurde zumindest in der hiesigen KJS noch nach der alten PO gerichtet. Die gelten aktuell parallel. Man möge mich berichtigen, falls ich was verpaßt hab.
Fakt ist, dass bei der BP in Bayern vielleicht entsprechende Leute (Personalunion) beteiligt waren. Das betrifft aber dieses BL und ist demzufolge nicht DER JGHV. Und rechtlich ist eben das BL verantwortlich. Wer dann wann und wo irgendwelche Fäden zieht ist nebensächlich. Verantwortung kann man nicht delegieren.
Fakt ist, daß die überall dabei sind. U.a. als Richter lt. BPO unverzichtbar. So fing unsere Auseinandersetzung nämlich an. Daß ich feststellte, daß der JGHV bei den BP in persona entscheidend anwesend ist. Soviel zum Thema, er habe überhaupt gar nix mit den BP zu tun.
 
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Und dann gibt es da noch die Hühnerhunde (und deren Führend*innen*e), für die hängen nicht nur die Trauben der VSwP/VFSP zu hoch, sondern auch die der VStP, selbst wenn beide gerade mal kurz über der Grasnarbe baumeln...

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, siehst Du die VSwP/ VFSP als nicht besonders anspruchsvoll an.
Das wundert mich, denn gerade die VFSP ähnelt ja den Anforderungen der VP doch recht frappierend. Zudem meine ich, dass bei der VP des KBGS - bis auf 400m im Mittelteil - sogar Schweiß in der Fährte liegt. Man möge mich korrigieren, wenn ich da falsch liege.
Insoweit kann ich nicht erkennen, weshalb man den Anspruch der VFSP so herunter redet?
 
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Eben nicht. Die jüngste BP wurde zumindest in der hiesigen KJS noch nach der alten PO gerichtet. Die gelten aktuell parallel. Man möge mich berichtigen, falls ich was verpaßt hab.
Dann führst du halt in einer KJS, wo nach der neuen BPO geprüft wird!
 
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Eben nicht. Die jüngste BP wurde zumindest in der hiesigen KJS noch nach der alten PO gerichtet. Die gelten aktuell parallel. Man möge mich berichtigen, falls ich was verpaßt hab.

Fakt ist, daß die überall dabei sind. U.a. als Richter lt. BPO unverzichtbar. So fing unsere Auseinandersetzung nämlich an. Daß ich feststellte, daß der JGHV bei den BP in persona entscheidend anwesend ist. Soviel zum Thema, er habe überhaupt gar nix mit den BP zu tun.
Stellt sich für mich eine abschließende Frage, da alles weitere nichts bringt, führst du einen Hund eines Vereins, der dem JGHV angeschlossen ist und oder bist du Mitglied dieses Vereins?
 
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Wenn ich Dich richtig verstanden habe, siehst Du die VSwP/ VFSP als nicht besonders anspruchsvoll an.
Das wundert mich, denn gerade die VFSP ähnelt ja den Anforderungen der VP doch recht frappierend. Zudem meine ich, dass bei der VP des KBGS - bis auf 400m im Mittelteil - sogar Schweiß in der Fährte liegt. Man möge mich korrigieren, wenn ich da falsch liege.
Insoweit kann ich nicht erkennen, weshalb man den Anspruch der VFSP so herunter redet?
Man darf auf den ersten 500 m höchstens 1/8l Schweiß verwenden. Ich habe selbst noch nie einen Tropfen Schweiß gesehen bzw. wurde der vom auch nicht verwiesen.
Die Schwierigkeit einer Übungsfährte ergibt sich nicht nur aus der Länge und Stehzeit…
Ob die Verbandsprüfungen besser oder schlechter sind will ich nicht beurteilen. Ich habe beides schon geführt. Beeinflussende Faktoren habe ich immer eher das Gelände, das Wetter und das Drumherum wahrgenommen…
 

z/7

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Stellt sich für mich eine abschließende Frage, da alles weitere nichts bringt, führst du einen Hund eines Vereins, der dem JGHV angeschlossen ist und oder bist du Mitglied dieses Vereins?
Was würde das für einen Unterschied machen? Mich störte lediglich eine Behauptung, die so nicht stimmt. Die stört mich einfach. Eure Wortklauberei geht mir allmählich auf den Keks. Wie kann man aus so ner Lappalie so nen Aufriß machen?
 
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Ja, das Frage ich mich auch und genau so geht es mir auf den Keks!
Das ich keine Antwort bekomme, war mir im Vorfeld klar…
 

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