ASP in Deutschland aktuell

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Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Ich habe gehört der Baustab vom Flughafen BER hat den Zaunbau übernommen und Mohawk wurde als Pressesprecher abgestellt.

Tut mir leid, die JAB in Spree-Neiße wurden nicht über den ASP Verdachtsfall informiert. Ob es jetzt dran lag, das die Straßenbeleuchtung nicht funktionierte, der Dienstwagen nicht getankt oder die Telefonnummern unbekannt waren wurde nicht ausgeführt. Auf Nachfragen der Journalisten schwieg der Landrat. Im Nachbarkreis Oder-Spree hat die Information der JAB jedenfalls geklappt.
 
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Der war noch nicht fertig, weil die Kampfmittelräumung noch nicht oder gerade erst abgeschlossen war. :rolleyes:

Tut mir leid, die JAB in Spree-Neiße wurden nicht über den ASP Verdachtsfall informiert. <...> Im Nachbarkreis Oder-Spree hat die Information der JAB jedenfalls geklappt.

Also lokales Versagen einzelner Behörden und kein Grund zu pauschalem bashing.
 
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Zum Lüneburger Modell: Es funktioniert. Allerdings nur wenn man so viele Frischlingsbachen zur Strecke bringt, dass nur so viele oder besser weniger in die nächste Altersklasse wechseln, als dort erlegt werden. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Dazu sind wir in den meisten Revieren nicht in der Lage......

Dazu ein Zitat aus dem verlinkten Abschlussbericht Schwarzwild Niedersachsen:

"...Die Jagdstrecken in der Jägerschaft Bremervörde (Landkreis ROW) entsprechen den Zielvorgaben des Lüneburger Modells sehr gut. Eine der wesentlichen Ursachen hierfür dürfte sein, dass schon seit Jahren im Herbst, insbesondere zur Zeit der Maisernte, gemeinschaftliche Ansitz-Anrühr-Jagden auf Hegeringebene durchgeführt werden, so dass der Hauptteil der Strecke auf diesen weiträumigen Jagden erlegt wird. Dies könnte sich evtl. auch für andere Bereiche als geeignet erweisen. Ein wichtiger Baustein der Bejagung könnte damit auch eine großzügigere Freigabe aller Altersklassen bei Drückjagden sein...."

;)
 
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Die mir bekannten Pläne für NRW sehen zunächst eine Zäunung und danach eine Fallwildsuche vor. Im Kerngebiet soll mittels Durchseuchung der Bestand schon stark dezimiert werden. Alles an Unruhe würde ggfs. zu Wanderbewegungen führen.
Wie es nun tatsächlich in Brandenburg läuft ist mir nicht bekannt.

wipi
 
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Bei uns ist "die" Veterinär-Notfallnummer bei der Polizei hinterlegt. Hast Du das auch schon ausprobiert?
 
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Geht ja drunter und drüber hier:

Der Untergang der Jagdkultur - Der Untergang des Abendlandes - Es wird nichts mehr so sein, wie´s mal war - Wir werden alle sterben!!! :eek:

Die Tschechen haben die ASP in ihrem kleinen, beschaulichen, längst nicht so "bürokratisch durchexerziertem" Ländle eingedämmt bekommen und die Jagd wird dort, angelehnt wie eh und je an die traditionelle Jagdkultur Mitteleuropas, weiter geführt.
Wüßte auch nicht, das die Tschechen durch Ermagelung an Schlachtvieh alle zu Vegetarierern mutiert wären.
Die ASP wird den SW-Bestand als natürl. Regulator wieder auf ein erträgl. Maß reduzieren, dann reißt auch die Infektionskette ab, wie´s bei der (allerdings humanpathogenen) Tollwut und den Fuchsbeständen ja auch war.
Das die von Bund und Ländern getroffene Maßnahmen wohl a) nicht fruchten und b) Chaos verursachen werden, aber keinesfalls die spürbare Eindämmung der ASP zur Folge haben, dürfte auch klar sein.
Hat bei Corona ja auch nicht geklappt und gestern war der "landes- und bundesbürokrat. Rattenschwanz" noch nicht mal fähig flächendeckend die Zivilschutzsirenen zu schalten, von Warn-Apps für´s "hippe und totschicke" Smartpfone ganz zu schweigen.:LOL:
 
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Naja, immerhin ist in meinem Landkreis die seit 2017 versprochene Verwahrstelle für den ASP-Fall am 1. August 2020 in Betrieb gegangen.
Interessant. Mir wäre nicht bekannt, das mein LKR (RA) da was hätte. Ich glaub da muss ich wirklich mal noch nachfragen.
 

Fex

Moderator
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Bei uns ist "die" Veterinär-Notfallnummer bei der Polizei hinterlegt. Hast Du das auch schon ausprobiert?

"Hinweise. Für unaufschiebbare Notfälle an Wochenenden und Feiertagen beachten Sie bitte unsere Bandansage (Tel. 07141-144-2031)"

Auf die dort angesagte Mobilnummer meldet sich niemand.

Zum Glück geht es nur um eine Verwahrstelle, deren Kühlung ausgefallen ist und deren Insassen nun als Untote mit Hilfe von Insektenfrühstadien versuchen, aus der Verwahrstelle auszubrechen.

150 m entfernt befindet sich eine Burgerking-Filiale. Vielleicht unternehmen die irgendwas, wenn die Kunden vor den Laden kotzen.
 

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