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gibt es reichlich:
der findet im Wald mit ein bis zwei Bewegungsjagden jährlich statt (neben den üblichen Gelegenheits-Erlegungen im Wiederkäuer-Intervall), bei denen neben ausreichend vielen guten Solostöberhunden auch mind. zwei GUTE Durchgehhundeführer für massiven Druck auf ganzer Fläche sorgen. Dazu braucht es die besten Drückjagdschützen, die man bekommen kann und die werden auf die aussichtsreichsten Stände postiert, nicht die VIPs oder Amigos!
Außerhalb des Walds findet der massive Eingriff in die Frischlingsklasse durch gut ausgerüstete, gut trainierte PIRSCH-Jäger statt, die kurzfristig eine nächtliche Pirsch hinbekommen, falls sich Sauen ins Feld wagen. Dafür ist natürlich eine gute Wärmebildkamera und möglichst auch Wärmebildzieloptik sehr hilfreich. Ich hoffe, die Politik wird den unverständlichen Fehler im Waffengesetz, der Wärmebildzielfernrohre noch verbietet, bald erkennen und ändern.
Immer wieder der selbe Mist ,Bieber und Co 2004/2005 das ist 15 Jahre her und gerade Du bist
ein Vertreter die Jagd entwickelt sich immer weiter.
@Mohawk hat da wirklich Recht du begreifst es auch nicht mehr,die Zeiten haben sich geändert.
Ich habe es schon X-mal geschrieben seit die Forstfraktion die Intervalljagd plus DJ eingeführt
hat sind die Sauenbestände in unserer Gegend explodiert. Aber schlafe ruhig weiter.
Gruß Seppel
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