Leute wenn ich das hier so lese, wird mir schlecht. Statt mal zusammen zu halten und konstruktiv nach Möglichkeiten zu suchen dem Problem Herr zu werden, wirft man sich zum 1578542ten mal die gleichen Vorwürfe an den Kopf und zerfleischt sich gegenseitig. Und das in einer Interessengruppe die sowieso schon von außen unter ständigem Beschuss steht. Wie kleine Kinder... Wäre es nicht schlauer diese Gelegenheit jetzt zu nutzen, um der Jägerschaft und der Jagd mal wieder das nötige Gehör in der Öffentlichkeit zu verschaffen? Wo es hinführt, wenn alles so weiter läuft wie aktuell in der Landwirtschaft und Gesellschaft? Warum zum Teufel zerstören wir zb. hier unsere Natur, um Schweinefleisch um den halben Erdball nach Asien zu karren? Man sollte nicht nur das kommende Tierleid mal bildlich darstellen, sondern auch die anderen Folgen dieser gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen, und BESONDERS das es die Leute in der eigenen Geldbörse spüren werden! Man sollte deutlich darstellen, das wir (ein mal mehr) gerne bereit sind an einer Lösung mitzuarbeiten, aber eben auch aufzeigen was durch zeitlichen und finanziellen Aufwand in den letzten Jahren bereits getan wurde (immerhin freiwillig!) und das es so nicht weitergehen kann.
Ich denke wenn man das geschickt und glaubhaft rüberbringen kann, auch gestärkt aus dieser Krise kommen kann. Sollten wir uns beleidigt zurücklehnen, uns weiter gegenseitig zerfleischen, wird das Gegenteil der Fall sein.