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owei
Guest
Ist glaub ich 'ne Wiederholung:
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Do 31.01 17:30 (WDR)
ARD-exclusiv
Blutspur im Staatsforst - Suche nach angeschossenem Wild
Reportage
Autor: Lutz G. Wetzel
Bei jeder großen Jagd wird Wild angeschossen und muss mühsam aufgespürt werden. Sogar mit einer tödlichen Verletzung können Hirsche, Wildschweine und Rehe noch weit laufen. Bei der Suche nach ihnen werden Hannoversche Schweißhunde eingesetzt. Eine über 1.000 Jahre alte Hunderasse, die die Fährte eines verletzten Tieres auch noch nach Tagen finden und verfolgen kann.Autor Lutz G. Wetzel hat Förster Seeben Arjes mit Schweißhund "Balda" auf eine Drückjagd in der Lüneburger Heide begleitet. Dabei ist auch der drahtige Terrier "Klobürste", der als Bodyguard die Angriffe von Wildschweinen und Hirschen ablenken soll. Dramatische Augenblicke: Über mehrere Kilometer verfolgt das Team aus Mensch und Hund einen jungen Hirsch, der schwer getroffen ist. Am Ende packt ihn der Jagdterrier an der Kehle, der Schweißhund zieht ihn zu Boden und Seeben Arjes kann das Tier mit einem Nahschuss von seinen Leiden erlösen. Erleichterung: "Ohne Hunde hätten wir dieses Stück Wild nicht gefunden. Es hätte einen qualvollen Todeskampf gehabt", sagt Seeben Arjes. Früher ging es darum, auf diese Weise Wildbret zu sichern. Heute ist es ein Aspekt des Tierschutzes. "Der Mensch, der dem Wild die Verletzung zugefügt hat, muss alles daran setzen, um sein Leiden zu verkürzen", mein Seeben Arjes. Jeder Einsatz ist für ihn ein schwerer Gang.
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Do 31.01 17:30 (WDR)
ARD-exclusiv
Blutspur im Staatsforst - Suche nach angeschossenem Wild
Reportage
Autor: Lutz G. Wetzel
Bei jeder großen Jagd wird Wild angeschossen und muss mühsam aufgespürt werden. Sogar mit einer tödlichen Verletzung können Hirsche, Wildschweine und Rehe noch weit laufen. Bei der Suche nach ihnen werden Hannoversche Schweißhunde eingesetzt. Eine über 1.000 Jahre alte Hunderasse, die die Fährte eines verletzten Tieres auch noch nach Tagen finden und verfolgen kann.Autor Lutz G. Wetzel hat Förster Seeben Arjes mit Schweißhund "Balda" auf eine Drückjagd in der Lüneburger Heide begleitet. Dabei ist auch der drahtige Terrier "Klobürste", der als Bodyguard die Angriffe von Wildschweinen und Hirschen ablenken soll. Dramatische Augenblicke: Über mehrere Kilometer verfolgt das Team aus Mensch und Hund einen jungen Hirsch, der schwer getroffen ist. Am Ende packt ihn der Jagdterrier an der Kehle, der Schweißhund zieht ihn zu Boden und Seeben Arjes kann das Tier mit einem Nahschuss von seinen Leiden erlösen. Erleichterung: "Ohne Hunde hätten wir dieses Stück Wild nicht gefunden. Es hätte einen qualvollen Todeskampf gehabt", sagt Seeben Arjes. Früher ging es darum, auf diese Weise Wildbret zu sichern. Heute ist es ein Aspekt des Tierschutzes. "Der Mensch, der dem Wild die Verletzung zugefügt hat, muss alles daran setzen, um sein Leiden zu verkürzen", mein Seeben Arjes. Jeder Einsatz ist für ihn ein schwerer Gang.